You signed in with another tab or window. Reload to refresh your session.You signed out in another tab or window. Reload to refresh your session.You switched accounts on another tab or window. Reload to refresh your session.Dismiss alert
Variable Argumentlisten ermöglicht es Funktionen beliebig viele Parameter eines bestimmten Typs zu haben. Dieses verhalten kann man mit Listen simulieren, jedoch würde der Aufruf solcher Funktionen seltsam Aussehen.
Der Syntax für eine Funktionsdeklaration mit einer variablen Anzahl an Argumenten sieht am Beispiel einer Summenfunktion so aus:
Die Funktion Summe, mit beliebig vielen Parametern x vom Typ Zahlen Liste, gibt eine Zahl zurück, macht:
Die Zahl summe ist 0.
Für jede Zahl z in x, mache:
Erhöhe summe um z.
Gib summe zurück.
Und kann so benutzt werden:
"die Summe der Zahlen <x>"
Der Aufruf dieser Funktion ist wie folgt:
Die Zahl s ist die Summe der Zahlen (1, 2, 3, 4, 5).
Die variable Argumentliste muss immer das letzte Argument einer Funktion sein. Daraus folgt, dass eine Funktion auch nur eine variable Argumentliste besitzen kann.
Mehrdeutigkeiten wie vielleicht beim Alias "die Summe der Zahlen <x> und 7" müssen noch besprochen werden.
The text was updated successfully, but these errors were encountered:
Eigentlich braucht man die Syntax "beliebig vielen" nicht, da es im Endeffekt nur eine Liste ist.
Was man braucht sind bessere Listen literale.
Die aktuelle Syntax ist:
eine[r] Liste, die aus x[, y, z,...] besteht
eine[r] leere[n] <Typname> Liste
Man könnte Listen literale in Mengenschreibweise schreiben. z.B.:
(1, 2, 3, 4, 5) oder
{1, 1, 2, 3, 5}
Leider natürlich nicht deutsch. Ob man sowas, wie bei Klammerung, als Ausnahme erlaubt ist Diskussionssache. Vielleicht wäre so eine Aufzählung in Worten verkleidet besser. Z.B.: die Liste {1, 3, 8, 9}.
Variable Argumentlisten ermöglicht es Funktionen beliebig viele Parameter eines bestimmten Typs zu haben. Dieses verhalten kann man mit Listen simulieren, jedoch würde der Aufruf solcher Funktionen seltsam Aussehen.
Der Syntax für eine Funktionsdeklaration mit einer variablen Anzahl an Argumenten sieht am Beispiel einer Summenfunktion so aus:
Der Aufruf dieser Funktion ist wie folgt:
Die variable Argumentliste muss immer das letzte Argument einer Funktion sein. Daraus folgt, dass eine Funktion auch nur eine variable Argumentliste besitzen kann.
Mehrdeutigkeiten wie vielleicht beim Alias
"die Summe der Zahlen <x> und 7"
müssen noch besprochen werden.The text was updated successfully, but these errors were encountered: