- Kürzere Produktlebenszyklen => Schnellere Anpassung auf Veränderungen
- Höhere Entwicklungsaufwände bei kürzerer Time-To-Market
- Entscheidungsbefugnisse wandern zunehmend zu den MA
- Ziel: IT passt sich dem Business an
- Eine Möglichkeit, Mehrwert für Kunden zu erbringen, indem das Erreichen der von dem Kunden angestrebten Ergebnisse erleichtert oder gefördert wird. Dabei müssen die Kunden selbst keine Verantwortung für bestimmte Kosten und Risiken tragen. (~ Kunden helfen)
- Gruppe interagierender, aufeinander bezogener oder voneinander abhängiger Komponenten, die ein einheitliches Ganzes bilden und zusammen für einen gemeinsamen Zweck arbeiten.
- Ausrichtung der IT an den Anforderungen der Kunden durch Steuerung von Qualität und Quantität der IT-Services => Qualitätsmanagement für die IT
- Ziel: „Weg von IT als Kostentreiber, hin zu IT als Businesstreiber“
- IT als integraler Geschäftsbestandteil
- IT als Handelsware (einfach auszutauschen) und IT als Dienstleister
- IT Infrastructure Library, Framework für die wichtigsten Prozesse im IT Service Management
- Stammt von der britischen Regierung; Gehört der AXELOS
- Reihe von Aktivitäten mit einem definierten Input und Output
- Bei Wiederholung gleichbleibende messbare Ergebnisse
- Abteilung, wie z.B. Help Desk
- Service Strategy (= was will man haben?)
- Entwurf, Entwicklung und Implementierung von Service Management als strategische Ressource (treibt Design, Transition und Operation an)
- Service Design (= Umsetzen der Strategie)
- Entwicklung angemessener IT-Services, einschließlich der Architektur, der Prozesse und Dokumente
- Service Transition (= Fehlerminimierung bei Änderungen)
- Entwicklung und Verbesserung der Fähigkeiten für die Überführung neuer und veränderter Services in die Produktion
- Service Operation (= Realisieren der Strategie)
- Die Phase der Erreichung von Effektivität und Effizienz bei der Bereitstellung und Unterstützung von Services
- Continual Service Improvement (CSI)
- Schaffung und Beibehaltung von Mehrwert für den Kunden durch die Verbesserung der Entwürfe, der Einführung und des Betriebs von Services. (Macht alle 5 besser)
- Im Kern: Service Strategy
- Außen rum: Service Design -> Service Transition -> Service Operation
- Ganz außen rum: Continual Serivce Improvement
- Was kostet ein IT-Service? => Kosten der IT-Services im Servicekatalog transparent machen
- Stellt Finanzierung für den Kauf und die Lieferung von Services sicher
- Liefert Leistungsdaten: z.B. Ist der IT-Service wirtschaftlich?
- Bugeting => Verwaltung des Budgets der IT-Organisation
- IT-Accounting => Ermittlung der Kosten für die Serviceerbringung
- Kostenstellen, Kostenarten, Kategorisierung etc.
- Charging => Leistungen an die Kunden verrechnen (Pricing)
- Individualkalkulationen für Changes
- Conrolling, und Finance miteinbeziehen
- IT-Accounting und Charging klar von einander getrennt machen
- Ggf. Stabstelle an der IT-Leitung
- „Was braucht der Kunde eigentlich? Das bieten wir an“
- Serviceportfolio beschreibt die Services eines Providers hinsichtlich ihres Business Wertes
- Definition von Produktmanagern, welche einen Service über den Lebenszyklus hinweg steuert
- Ziel: Richtigen Service zu richtigen Kosten anbieten
- Servicepipeline (Question Marks / Rising Stars) => Services in Betracht / Entwicklung
- Servicekatalog (Cash Cows)
- Außerkraftgesetzte Services (Poor Dogs)
- Organisationen, welche Services für einen oder mehrere interne oder externe Kunden liefern
- Typ 1: Interner Service Provider, Service welcher in einer Geschäftseinheit eingebettet ist
- Typ 2: Gemeinsam genutzt Service Einheit, stellt intern einen Service für mehrere Geschäftseinheiten bereit
- Typ 3: Externe Service Provider, bietet externen Kunden einen Service an
- Kapazität und Nachfrage matchen (Synchronitätsproblem)
- Business Relationship Management holt die Infos von den Kunden
- Service muss da sein, wenn er gebraucht wird (=> Serverless, Cinese New Year Password)
- Vorhersage der Nachfrage & Anpassung der Kapazität via Capacity Management
- Dazu Pattern of Business Activities (PBA) erkennen (z.B. Year-End-Closing)
- Aufstellung und Verwaltung des Servicekatalogs (aktuell laufende Services)
- Ziel dabei: Klares Bild über die aktuellen Services
- Aktive Services, deren Status und Komponenten bzw. CIs (Configuration Item)
- Grundsätze, Richtlinien, Verantwortungen, Preise, SLA
- Vereinbart SLAs mit Kunden und sicher diese durch
- Operational Level Agreements (OLAs) = Interne Vereinbarungen
- Underpinning Contracts (Ucs) = Verträge mit Lieferanten
- Pflege der Kundenbeziehung
- Managt interne und externe Leistungserbringer, sodass die SLAs sichergestellt werden
- Achtung: SLA immer so schreiben, dass sie auch vom Kunden verstanden werden
- Sicherstellung, dass der Grad der IT-Serviceerbringung dokumentiert, vereinbart und erreicht wird
- Herstellung einer Messbarkeit von Service-Qualität
- Verbesserung der Kundenzufriedenheit
- SLAs erstellen
- Regelmäßige Reviews (der SLA, OLA, UC, SLM)
- Prozess managen
- Grundsatzvereinbarung mit dem Kunden
- Beschreibung der Anforderungen des Kunden an den Service (vgl. Pflichtenheft)
- Beschreibung der internen technischen Umsetzung der Kundenanforderungen (vgl. Lastenheft)
- Projektbeschreibung von Aktionen, Phasen und Meilensteinen zur Verbesserung der Services (vgl. Projektplan)
- Rechtzeitige und kostengünstige Bereitstellung von IT-Ressourcen zur Erfüllung der SLA
- Auch Planung von Ressourcen mit Demand Management Input
- Proaktive Maßnahmen, welche die Leistungsfähigkeit von IT-Services verbessern
- Beitrag zur Diagnose von Störungen / Beratungen was Leistungsfähigkeit angeht
- Abschätzung des Kapazitätsverhalten von IT-Services
- Trendanalysen
- Analytische Modellierung (mathematisch) basieren auf Baselines
- Simulation (teuer!)
- Welche Ressourcen brauch ich für die neue Applikation / veränderte Applikation (Change)?
- Realisiert Verfügbarkeitsanforderungen (aus SLA) durch
- Resilience: Fehlertoleranz: Ist es egal, wenn eine Festplatte ausfällt?
- Maintainability: Wartbarkeit: Kann ich das selber direkt fixen?
- Serviceability: Servicefähigkeit: Bekomme ich Support von jemand?
- Plant Verfügbarkeitsprofile (hoch 99,5%, mittel 98%, niedrig 95%)
- Berichtet über tatsächliche Uptime & verbessert Uptime proaktiv
- Identifizierung und Eliminierung von Single Point of Failures (SPOFs)
- Identifizierung von Vital Business Functions (VBF)
- Mean Time between System Incidents (MTBSI)
- Mean Time between Failures (MTBF) = Uptime
- Mean Time to Restore Service (MTRS)
- Mean Time between Service Incidents (MTBSI) => Zuverlässigkeit
- Bei Reihenschaltung: Uptime * Uptime = Uptime
- Bei Parallelschaltung: 1 – (Failtime * Failtime) = Uptime
- Verfügbarkeit nach eine Katastrophe wiederherstellen (im Zeitrahmen!)
- Kontinuitätsanforderungen ermitteln
- Präventiv (z.B. Redundanz)
- Detektiv (z.B. Rauchmelder)
- Kompensativ (z.B. Backup)
- Risk Assesment und Business Impact Analysis (BIA)
- Implementiert, testet und führt einen ITSC-Plan ein (in einem Change)
- Stufe 1: Geschäftsanforderungen aufnehmen
- Stufe 2: BIA, Risk Assessment durchführen und Eventualfallstrategien aufstellen (Wie geh ich mit dem Risiko um? Akzeptieren? Transformieren? Minimieren?)
- Stufe 3: Transformation / Minimierung von Risiko implementieren
- Stufe 4: Operational Management (Testen, MA schulen, Verbessern)
- Maßnahmenkatalog um schnell vom Notfallbetrieb in den Normalbetrieb überzugehen
- Ermittlung, Einführung und Erhaltung eines definierten Sicherheitsniveaus der IT
- Geplantes Reagieren auf Security Incidents
- Risikoanalysen, Erstellung einer Security Policy (Sicherheitsstrategie), Bewusstseinsbildung
- Vertraulichkeit (confidentiality) => Schutz vor nicht autorisiertem Zugriff
- Integrität (integrity) => Vollständigkeit und Korrektheit der Daten
- Verfügbarkeit (availability)
- => CIA
- Datenschutz: Gesetzliche Vorschriften zum Schutz von (persönlichen) Daten
- IT-Sicherheit: Unternehmensinterne Regelungen wie mit Daten umgegangen werde muss
- Sicherheitsregeln, Zugriffsrechte, keine gesetzlichen Bestimmungen!
- Steuert die Supplier und die Services, die diese anbieten
- Einführung Supplier und Vertragsdatenbank (SCD)
- Underpinning Contracts (UCs) mitausarbeiten
- Erstellen, Testen und Überführen von neuen und geänderten Services
- Grundaufbau: Planung > Bauen > Test > Vorbereitung Deployment > Deployment > Review
- Enthält Informationen über die Durchführung der Aktivitäten für die Service Transition
- Spezifikationen, Modelle & Abnahmekriterien
- Architektur und Release-Paket-Design
- Release- und Deployment-Pläne
- Planung und Koordination von Ressourcen zur Umsetzung von Kundenanforderungen („Bauleitung“)
- Identifizierung, Handhabung und Eindämmung von Risiken (im Bezug auf Transition Phase)
- Generelles Management von Plänen, Changes, Risiken, Abweichungen, Werkzeuge…
- Bestandteile (Komponenten) von Services bzw. deren Infrastruktur
- Formale Änderungsanforderung des Problem Management an das CM
- Proaktiv zur Kostensenkung oder Service Verbesserung
- Reaktiv zur Lösung von Service-Störungen
- Ein akzeptierter RfC
- Verantwortung für die Prozesse und Standards im Change Management
- Sicherstellen, dass Changes risikoarm, kostengünstig und ohne negative Auswirkung auf Qualität ausgeführt werden
- Bereitstellung von Methoden, um Änderungen sicher und kontrolliert durchführen zu können
- Kontrolle über alle Änderungen => Forward Schedule of Changes (FSC) => Konfliktprävention!
- Dokumentation
- Backout-Pläne erstellen (damit jeder Change rückgängig gemacht werden kann)
- Post Implementation Review (PIR) durchführen
- Anhand der Wichtigkeit / Dringlichkeit
- Dringend (Notfallchange): Change ist sofort erforderlich, da erhebliche Auswirkungen
- Hoch: Bald erforderlich, da potentieller Schaden
- Mittel: Change behebt lästige Fehler / fehlende Funktionalität
- Niedrig: Change bringt geringfügige Verbesserungen (die SLA nicht betreffen)
- Kategorie 0 (pre-authorized): Abwicklung nach Standard Change Modell
- Kategorie 1 (minor): Geringe Auswirkungen => Change Manager kann den Change autorisieren
- Kategorie 2 (significant): Deutliche Auswirkungen => RfC muss dem CAB vorgelegt werden
- Kategorie 3 (major): Außerordentliche Auswirkungen und hoher Ressourcenbedarf => RfC muss der GF, dann dem CAB vorgelegt werden.
- RfCs bewerteten (Implementierungsaufwand, Risiko, Kosten)
- Autorisierung und Planung von Changes => FSC
- Empfehlungen an das Change Management aussprechen
- Kategorie 1 Changes stichprobenartig besprechen
- Bei Notfällen das CAB Emergency Committee (CAB/EC) einberufen und Changes im Schnellverfahren beschließen
- Von Changes betroffene Kunden (Managementebene)
- Vertreter anderer ITIL-Prozesse, wie z.B. Incident Management
- Vertreter aus der Applikationsentwicklung
- Anwender
- Anzahl implementierter Changes
- Nutzen eines Changes pro Kosten
- Anzahl von Service-Unterbrechungen durch Changes
- Anzahl von unautorisierten Changes
- Anzahl der Fehlerkorrekturen / Fallbacks
- Erfolgsrate von Changes
- Anzahl ungeplanter Changes
- Gutes / schnelles CAB
- Change und Configuration Management zusammen führen
- Mehrere Umgebungen (Entwicklung, Test, Prod)
- Pflege der Configuration Management Database (CMDB)
- Die Ausgangskonfiguration eines CI.
- Bereitstellung aktueller und vollständiger Information über die eingesetzt IT-Infrastruktur
- Führen einer EINZIGEN Configuration Management Database (CMDB), welche alle CIs enthält
- Detaillierungstiefe ist dann optimal, wenn nichts mehr weggelassen werden kann
- Reports an das Management
Einen Change auf Prod mergen
- Changes durchführen und dabei die Produktivumgebung schützen
- Sicherstellen, dass nur funktionierende Hard- und Software auf Prod kommt
- Ersatzteile verwalten und Backups der produktiven Software bereithalten
- Verfahren zur effizienten Verteilung von Soft- und Hardware bauen => DSM Shop
- Eine Reihe neuer oder geänderter CIs, welche zusammenhängend getestet und in die Produktivumgebung überführt werden
- Delta-Release: Quasi Update, enthält nur geänderte CIs
- Full-Release: Alles wird neu ausgerollt, auch die nicht geänderten CIs
- Package-Release: Mehrere Änderungen werden gleichzeitig ausgerollt
- Big Bang: Alle Änderungen werden auf einmal ausgeführt
- Phased: Änderungen werde nach und nach ausgeführt
- Push: Änderungen werden aktiv deployed
- Pull: Änderungen werden auf einem Updateserver bereitgestellt
- Automated
- Manual
- Sicherer Aufbewahrungsort für alle autorisierten Versionen aller Software CIs (git Repo + Package Registry)
- mit CMDB synchronisiert
- Sicherer Aufbewahrungsort für alle autorisierten Hardware CIs (Ersatzteile, Laptops..)
- mit CMDB synchronisiert
- Software nur aus DSL nehmen und Hardware nur aus DHS nehmen
- Release Prozess auch auf zugekaufte Software anwenden
- Preprod sollte möglichst nahe an Prod sein
- Sauberes Change Management (auch mit der CMDB und so…)
- Mitwirkung bei Auswahl und Testing von IT-Services
- Testen und Aufbau von Testmodellen und Testplänen
- fit for purpose (utility) = kann der Service das, was der Kunde erwartet?
- fit for use (warranty) = passt Verfügbarkeit, Continuity, Kapazität und Sicherheit?
- Schauen, dass Service Acceptance Criteria (SAC) dem Service Desgin Package (SDP) entsprechen (Validierung)
- Integration des Testprozesses in das Release Management => Kosten sparen, durch früher Fehlererkennung
- Test: meist manuelles Testen anhand von Testfällen
- Validierung: Automatisiert, über einen längeren Zeitraum
- Herausforderung: Ressourcen, Zeit und Personal für das Testen reservieren
- Prüfung nach dem Go-Live, ob
- die Leistungsfähigkeit passt
- Preis/Leistungsverhältnis passt
- etwas auch genutzt wird
- etwas auch bezahlt wurde
- Input für Continual Service Improvement (CSI) und Change Management
- Sammlung, Sicherstellung und Nutzung von Wissen und Information gewährleisten
- Verwaltung eines Service Knowlege Management System (SKMS)
- basierend auf CMDB und CMS
- Zeichen => Daten (Art) => Informationen (Kontext) => Wissen (Interpretation)
- Dokumentiertes Wissen, welches Kontext und Verständnis einschließt
- Zwischenfall / Störung welche einen vereinbarten Service beeinträchtigt
- Ist zu Ende, wenn der Zustand zuvor wiederhergestellt ist
- Kann mehrmals auftreten
- Serviceanforderungen i.S.v.
ich brauch einen neuen USB-Hub Bitch!
(Standard-Change) - KEINE Störung an einem IT-Service => z.B.
setze mein Passwort zurück!
- „Feuerwehr“, Symptome bekämpfen, quick and dirty, KEINE root cause analysis
- Incidents bearbeiten und Service Requests weiterleiten an Request Fulfillment
- Schnittstelle zwischen IT und Anwendern => Single Point of Contact (SPoC)
- In Form von Tickets
- Funktionale Eskalation: User > Service Desk (1st level) > 2nd lvl > 3rd lvl (devs / external)
- Hierarchische Eskalation:
Geben Sie mir ihren Chef
- Auswirkung + Dringlichkeit = Priorität
- Effizienz des Prozesses überwachen
- Steuerung des Incident Managements Teams (weiterentwickeln, Ressourcen geben…)
- Notwendige Systeme einführen und weiterentwicklen
- Beseitigen von den eigentlichen Störungen
- Feedback
- Gesamtzahl der Incidents (offen, kategorisiert, schwerwiegend, inkorrekt zugewiesen)
- Kosten pro Incident
- Anteil rechtzeitig gelöster Incidents
- Durchschnittliche Lösungsdauer / Responsetime
- Unbekannte Ursache eines oder mehrerer Incidents, welche trotz der Beseitigung der Symptome weiter besteht
- Known Error = Problem + Ursache
- Fehlerhaftes CI ist gefunden, aber noch nicht behoben
- (Proaktiv) Ursachen von Incidents finden und endgültig beseitigen => Change Management
- Post Implementation Review (PIR) nach Fix
- Pflege einer Known Error Database (KEDB)
- Generelle Vermeidung von Incidents / Steigerung der Erstlösungsquote
- Gesamtzahl registrierter Probleme
- Prozentsatz gelöster Probleme innerhalb / außerhalb der SLA Ziele
- Durchschnittliche Kosten pro Problemlösung
- Anzahl hinzugefügter Workarounds in der KEDB
- Trennung von Incident und Problem Management (wg. unterschiedlicher Zielsetzung)
- Fokus: Nachhaltige Beseitigung von Störungen
- Proaktive Lösung von Problemen
- Ein zufälliges, messbares oder beobachtbares Ereignis, welches für die Handhabung der IT-Infrastruktur oder die Lieferung eines IT-Services von Bedeutung ist.
- Es gibt verschiedene Arten
- Events, welche auf normalen Betrieb hindeuten: z.B. Anmeldung im AD
- Events, welche auf den nicht normalen Betrieb hindeuten: z.B. falsches Passwort
- Events, welche auf einen ungewöhnlichen Zustand hinweisen: z.B. hohe Severauslastung
Entdecken, Filtern, Bewerten und Aktionen einleiten
- Einrichtung von automatisierten Monitoringtools => Menschen sollen sinnvolleres machen
- Schelles Erkennen + Reagieren auf Events: z.B. Incident / Change / Problem Management
- Service Requests (geplant) abarbeiten (schnell und ohne viel Bürokratie)
- Standard-Support Fragen beantworten
- Art der Service Request ermitteln (Hardware, Frage, Softwarelizenz, Passwort Reset)
- Web-Interface für Anträge einrichten
- Grad und Geltungsbereich der Funktionalität eines Services
- „Bewilligung / Ablehnung eines Zugriffes auf einen Service“
- Rechtevergabe / Identitätsmanagement / Gruppen-Zuweisungen (chmod & chown :D)
- Jeder bekommt minimale Rechte
- Audit Compliance Zeugs und so yo
- Verwaltung einer Rechtedatenbank
- Access Management entscheidet nicht wer welche Rechte bekommt, sondern weißt nur zu…
- Services verbessern über den kompletten Servicelebenszyklus
- PDCA / Deming-Zyklus + „Keil“
- Beschreibt, wie Serviceverbesserungen gemessen und berichtet werden
- Erstellt einen Service Improvement Plan (SIP) => Change Management
- Input vom Service Level Management (SLM)
- Was sollte man messen?
- Was kann man messen?
- Datenerhebung => Hauptherausforderung
- Datenverarbeitung
- Datenanalyse
- Präsentation und Verwendung => Service Reporting
- Implementierung korrekter Maßnahmen
- Über erreichte Ergebnisse und Entwicklung der Service Level berichten
- Reporting Framework als Schnittstelle zu anderen Business-Funktionen
- Operative Tätigkeiten aus dem 7-Step Improvement Process ausführen (messen etc.)
- Verbesserung der Reportmethodik
- Was ist „Business IT Alignment“?
- Was ist ITIL?
- Was ist mit Ambivalenz der IT gemeint?
- Woher stammt ITIL?
- Was ist ein Prozess?
- Was ist eine Funktion?
- Erklären Sie den Begriff Servicelebenszyklus?
- Welche fünf Kerne sind dort beteiligt?
- Beschreiben Sie die Beziehung zwischen den Financial Management & der zentralen Controlling- und Finance-Abteilung.
- Was ist Charging?
- Was ist IT-Accouting?
- Was ist Budgeting?
- An wem orientiert sich das Service Portfolio?
- Welche drei Bereiche ergeben das Service Portfolio?
- Was ist das Hauptziel des Service Portfolio Management?
- Woher bekommt das Service Portfolio Management seine Hauptinformationen?
- Welche Aufgaben und Ziele hat das Demand Management?
- Was bedeutet das Synchronitäts-Problem bei Services?
- Was ist ein PBA und wofür wird es genutzt?
- Welcher Zusammenhang besteht zwischen Capacity und Demand Management?
- Was ist das Hauptziel / die Hauptaufgabe des Service Catalogue Management?
- Was ist das Serviceportfolio?
- Was ist der Servicekatalog?
- Wie hängen diese beiden Begriffe zusammen?
- Welche zwei Arten des Katalogs gibt es? Wo sind die wesentlichen Unterschiede?
- Was sind die drei Hauptprozesse im SLM?
- Was ist ein SLA?
- Was ist ein OLA?
- Was ist ein UC?
- Was ist die Hauptaufgabe / das Hauptziel des SLM?
- Aus welchem Prozess bekommt das Capacity Management Informationen?
- Was ist die Hauptaufgabe / Hauptziel des Capacity Managements?
- Was ist Modeling?
- Was ist Application Sizing?
- Was sind die Hauptaufgaben / Hauptziele des Availability Management?
- Welche drei Komponenten beeinflussen die Verfügbarkeit?
- Was sind die VBF?
- Was ist die MTTR?
- Was ist die MTBF?
- Was ist die MTBSI?
- Wie berechnet man die Verfügbarkeit?
- Was sind die Hauptaufgaben / Hauptziele des ITSCM?
- Was kann ich mit einem Risiko machen?
- Was ist eine BIA?
- Was ist ein ITSC-Plan?
- Was gehört dort hinein / Was ist dort beschrieben?
- Was sind die Hauptaufgaben / Hauptziele des Information Security Managements?
- Wofür steht der Begriff C.I.A. im Kontext des Information Security Managements?
- Worin besteht der Unterschied zwischen Informationssicherheit und Datenschutz?
- Wie hoch muss die Informationssicherheit in einem Unternehmen sein?
- Was ist ein Request for Change?
- Was ist ein Change?
- Was ist ein CI?
- Was ist ein PIR?
- Welche Aufgabe hat das CAB?
- Welche Aufgabe hat das CAB/EC?
- Wer sitzt im CAB?
- Unterschied zwischen Priorisierung und Kategorisierung?
- Wozu nimmt man eine Priorisierung und Kategorisierung vor?
- Welche Ausprägungen von Priorisierungen kennen Sie?
- Welche Ausprägungen von Kategorisierung kennen Sie?
- Was ist ein CI?
- Was ist die Baseline?
- Was ist eine CMDB?
- Was sind die wesentlichen Aufgaben des SACM?
- Wie laufen Änderungen bei der CMDB ab?
- Was ist ein Release?
- Unterschied Change und Release und Deployment Management?
- Was ist die DSL und der DHS?
- Was ist utility?
- Was ist warranty?
- Was sind zwei kritische Herausforderungen beim Testen?
- Warum ist Testen so wichtig?
- Wo ist der Unterschied zwischen Test und Validierung?
- Erläutern die den Zusammenhang von Zeichen, Daten, Information und Wissen.
- Welche Rolle spielt der Begriff „Weisheit“ in diesem Kontext?
- Wie ist das Thema Knowledge Management in der IT und im gesamten Unternehmen eingebettet?
- Was ist ein Incident?
- Was ist ein Service Request?
- Erklären Sie den Aufbau eines Service Desks?
- Wie werden Incidents priorisiert?
- Warum werden die Ursache der Störungen nicht im Incident Management gesucht?
- Welche Eskalationsmöglichkeiten gibt es für Tickets?
- Welche Messgrößen kennen Sie für das Incident Management?
- Was ist ein Problem?
- Wie entsteht ein Problem?
- Was ist ein Known Error?
- Wo entsteht eine Schnittstelle zum Change Management?
- Erläutern Sie den Zielkonflikt zwischen Incident und Problem Management?
- Was ist ein PIR?
- Was ist ein Event?
- Wie entsteht ein Event?
- Nennen Sie drei Beispiele für ein Event?
- Wer bearbeitet ein Event bzw. löst es ggf.?
- Erklären Sie den Unterschied zwischen einem Incident und einem Service Request?
- Nennen Sie zwei Beispiele für einen Service Request!
- Warum sind Schnittstellen zum Access Management und zu den Kategorien Release / Configuration & Asset Management notwendig?
- Was ist ein Zugriff?
- Wann beginnt das Access Management mit seiner Arbeit?
- Erteilt das Access Management die Freigabe für einen Service?
- Wo gibt es Schnittstellen zum Incident Management?
- Was sind die Hauptaufgaben / Hauptziele des 7-Step Improvement Process?
- Worin besteht die Hauptherausforderung?
- Beschreiben Sie die Funktion des PDCA-Zyklus im CSI?
- Skizzieren Sie grob den Ablauf des 7-Step-Improvement Processes!
- Wo besteht der Unterschied zwischen dem 7-Step-Improvement und dem Service Reporting?
- Was ist die Hauptaufgabe des Service Reporting?