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Emacs als Python-Power-Editor für den RasPi

Wieso nur ausgerechnet Emacs???

Ihr möchtet direkt auf Eurem Raspi coden, aber IDLE gefällt Euch nicht? Was nun? Die meisten ausgereiften IDEs wie Pycharm etc. sind echte Ressourcenfresser. Was liegt also näher als das Editorurgestein emacs für diese Zwecke zu reanimieren?!

Er ist recht anspruchslos was CPU & Speicher angeht und außerdem dermaßen flexibel, sodass ihr alles ganz nach Gusto konfigurieren könnt.

Die Maus ist tot, es leben die shortcuts!

Was solltet ihr mitbringen, wenn ihr Euch mit emacs anfreunden wollt? Emacs setzt konsequent auf Tastaturbefehle (shortcuts). Dies braucht am Anfang ein wenig Eingwöhnung, zahlt sich dann aber durch sehr viel effizienteres Arbeiten schnell aus, nicht umsonst benutzt jeder ständig STRG-C STRG-V, oder?

Auf den Emacs, fertig, los!

Damit wir erstmal schnell loslegen können, holen wir uns die hoffnungslos veraltete Version 23 aus den Paketquellen:

sudo apt-get install emacs

./Bilder/emacs_startbild.png

Wer sich nicht scheut die aktuelle Version manuell zu compilieren, hier eine kurze Anleitung. Ihr solltest dann allerdings gleich die neuste Version 24.3 und nicht 24.2 nehmen (einfach ändern). Es lohnt sich, da man so neuste Features nutzen kann, ich komme später darauf zurück…