From d6d476c973db466f118741689628a43cd5198631 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Richard Fuchs Date: Sun, 7 Feb 2016 23:42:39 +0100 Subject: [PATCH] minor changes --- paper/Kapitel/lcd.tex | 2 +- 1 file changed, 1 insertion(+), 1 deletion(-) diff --git a/paper/Kapitel/lcd.tex b/paper/Kapitel/lcd.tex index c1b7e57..b4613ad 100644 --- a/paper/Kapitel/lcd.tex +++ b/paper/Kapitel/lcd.tex @@ -195,7 +195,7 @@ \subsection{Verkleben und Befüllen} Wichtig ist, dass nicht an beiden Seiten der Flüssigkristall aufgetragen wird, sondern nur an einer. Die Abstandhalter in eine Richtung ausrichten, sodass kein Folienstreifen senkrecht zu einem anderen steht. Dadurch wird ein gutes einziehen des Flüssigkristalls gewährleistet. Querliegende Folienabschnitte verhindern einen zügigen und vollständigen Einzug. -Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Folien am Rand angebracht werden. Würde die Folie in die Mitte gelegt kann an diese Stelle kein Flüssigkristall gelangen und somit entstehen Flecken an diesen Stellen (Vergleiche Abbildung \ref{Spannung_anlegen}). +Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Folien am Rand angebracht werden. Würde die Folie in die Mitte gelegt kann an diese Stelle kein Flüssigkristall gelangen und somit entstehen Flecken an diesen Stellen (Vergleiche Mitte von Abbildung \ref{Spannung_anlegen}). \subsection{Anzeigefähigkeit} Selbst die kleinste Zuleitung (Dicke 1\,mm) bei den kleinen Rechtecken versorgt diese sicher mit Spannung und sie können somit angezeigt werden. Die kleinste Struktur beim Strukturtest wird ohne Probleme angezeigt (Dicke 0,4\,mm). Der Grund dafür sind die scharfen Kanten, die durch den Folienplott erreicht werden. Die Ausrichtung ist gut möglich, da die Struktur nach der Oxidierung der Glasplatten noch leicht, aber dennoch gut sichtbar ist. Komplexe Strukturen (wie z.B. Walter White und Darth Vader) (Vergleiche Abbildung \ref{testmuster}) können ebenso ohne Probleme angezeigt werden.