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Dictionary

Awesome Developer Dictionary

Simple definitions of Programming terms

Awesome Awesome Awesome

Introduction

Dieses Projekt wurde mit der Absicht ins Leben gerufen, Entwicklern, sowohl Experten als auch Anfängern, ein grundlegendes Verständnis einiger in der Welt der Programmierung verwendeter Begriffe zu vermitteln.

Community

Sie können gerne einen PR einreichen, um einen neuen Begriff mit einer Definition hinzuzufügen. Wenn Sie das Repo in Ihre Muttersprache übersetzen wollen, können Sie das gerne tun.

Alle Übersetzungen für dieses Repo werden unten aufgeführt:

Inhalt

  1. A
  2. B
  3. C
  4. D
  5. E
  6. F
  7. G
  8. H
  9. I
  10. J
  11. K
  12. L
  13. M
  14. N
  15. O
  16. P
  17. Q
  18. R
  19. S
  20. T
  21. U
  22. V
  23. W
  24. X
  25. Y
  26. Z

  • 404: eine Fehlermeldung, wenn das, was angefordert wurde, nicht gefunden werden kann; oft, weil der angeforderte Link defekt ist.

A

  • Abstraktion: eine Technik zur Ordnung der Komplexität von Computersystemen.
  • Aktives Lernen: Ein Trainingsansatz, bei dem der Algorithmus einen Teil der Daten auswählt, aus denen er lernt.
  • adaptives Design: Die Art und Weise, wie eine Website aufgebaut ist, bestimmt, wie sie auf verschiedenen Geräten erscheint. Beim adaptiven Design wird eine Website in mehreren verschiedenen Layouts erstellt, die jeweils für unterschiedliche Bildschirmgrößen geeignet sind. Je nachdem, welches Gerät für den Zugriff auf die Website verwendet wird, passt sich die Website an und liefert das passende Layout. Siehe auch: Responsive Design und Mobile-First.
  • agil: die Fähigkeit, Veränderungen zu schaffen und darauf zu reagieren.
  • Agile Softwareentwicklung: Softwareentwicklungsmethoden, die sich auf die iterative Entwicklung konzentrieren.
  • Algorithmus: die grundlegende Technik, die zur Erledigung einer Aufgabe verwendet wird.
  • Anwendung (Software): ein Programm oder eine Gruppe von Programmen, die für Endbenutzer entwickelt wurden.
  • API (Application Programming Interface): eine zwischengeschaltete Software, die es zwei oder mehr Anwendungen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren.
  • Anwendungssicherheit: Anwendungssicherheit ist der Prozess, der Anwendungen sicherer macht, indem die Sicherheit von Anwendungen gefunden, behoben und verbessert wird. Die Anwendungssicherheit umfasst Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit einer Anwendung, häufig durch das Auffinden, Beheben und Verhindern von Sicherheitslücken. Vieles davon geschieht während der Entwicklungsphase, aber es umfasst auch Tools und Methoden zum Schutz von Anwendungen, sobald sie bereitgestellt werden.
  • Argument**: ein Wert, der beim Aufruf einer Funktion (als Eingabe) an diese übergeben wird.
  • Array**: eine Datenstruktur, die aus einer Sammlung von Elementen, Werten oder Variablen besteht, die jeweils durch mindestens einen Array-Index oder Schlüssel identifiziert werden. siehe Liste
  • künstliche allgemeine Intelligenz: ein nicht-menschlicher Mechanismus, der ein breites Spektrum an Problemlösungsfähigkeiten, Kreativität und Anpassungsfähigkeit aufweist. Ein Programm mit künstlicher allgemeiner Intelligenz könnte z. B. Texte übersetzen, Symphonien komponieren und bei Spielen, die noch nicht erfunden wurden, brillieren.
  • künstliche Intelligenz: ein nicht-menschliches Programm oder Modell, das anspruchsvolle Aufgaben lösen kann.
  • Attribut: Informationen über Elemente einer Komponente in Ihrem Website-Design/Build.
  • Erweiterte Realität: Eine Technologie, die ein computergeneriertes Bild über die Sicht des Benutzers auf die reale Welt legt und so eine zusammengesetzte Sicht bietet.
  • Authentifizierung: Authentifizierung ist der Prozess der Überprüfung der Identität, z. B. der Identität eines Nutzers. Sie kann die Validierung persönlicher Ausweisdokumente, die Überprüfung der Authentizität einer Website mit einem digitalen Zertifikat, die Bestimmung des Alters eines Artefakts durch Kohlenstoffdatierung oder die Sicherstellung, dass ein Produkt oder Dokument nicht gefälscht ist, umfassen. Es handelt sich um einen Mechanismus, bei dem eine eingehende Anfrage mit einer Reihe von Identifikationsmerkmalen verknüpft wird.
  • Autorisierung: Autorisierung ist die Funktion der Festlegung von Zugriffsrechten/Privilegien auf Ressourcen, die mit der Informationssicherheit und der Computersicherheit im Allgemeinen und der Zugriffskontrolle im Besonderen zusammenhängt. Formal gesehen bedeutet "autorisieren" die Festlegung einer Zugriffsrichtlinie.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

B

  • Backend: Alle digitalen Vorgänge hinter den Kulissen, die notwendig sind, um das Frontend einer Website am Laufen zu halten, wie z. B. die Codierung, der Stil und die Plugins.
  • Binäroperator: Ein Operator, der zwei Argumente benötigt.
  • Boilerplate: Eine Boilerplate ist eine Sammlung von Codeschnipseln und Assets, die wiederverwendet werden können, um die Entwicklung zu beschleunigen.
  • Boolean**: Ein Datentyp, der einen von zwei möglichen Werten hat (normalerweise true und false).
  • bootstrap: Bootstrap ist ein kostenloses Open-Source-Frontend-Framework für die Gestaltung von Websites und Webanwendungen. Bootstrap umfasst HTML- und CSS-basierte Designvorlagen für Typografie, Formulare, Schaltflächen, Tabellen, Navigation, Modals und mehr sowie JavaScript-Plugins.
  • branch: eine Parallelwelt, in der Sie Commits erstellen können, ohne Fehler in den Produktionscode einzubringen.
  • Browser: Das Programm, mit dem Sie auf das Web zugreifen - z. B. Chrome, Firefox oder Safari.
  • Bug: Ein Fehler im Quellcode, der dazu führt, dass ein Programm unerwartete Ergebnisse liefert.
  • Puffer: Ein sequentieller Speicherbereich, der eine Zeichenkette oder ein Array mit ganzen Zahlen enthalten kann.
  • Pufferüberlauf: ein Zustand, der eintritt, wenn ein Programm versucht, mehr Daten in einen Puffer zu schreiben, als dieser aufnehmen kann.

C

  • Cache: Die Speicherung bestimmter Elemente, um die Ladezeiten bei wiederholten Website-Besuchern zu verkürzen. Speichert Daten, auf die Programme und Anwendungen schnell zugreifen können müssen.
  • Callback: Eine Funktion, die als Argument an eine andere übergeben wird und die zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt werden soll.
  • CDN (Content Delivery Network): Ein Content Delivery Network (CDN) ist ein geografisch verteiltes Netz von Servern, dessen Ziel es ist, den Nutzern eine hohe Verfügbarkeit und Leistung des angebotenen Dienstes zu bieten.
  • Klasse: Eine definierte Struktur zur Erstellung eines Objekts in einer objektorientierten Programmiersprache.
  • CLI (Command Line Interface): die Terminalversion einer Anwendung.
  • Client: ein Stück Computerhardware oder -software, das auf einen von einem Server bereitgestellten Dienst zugreift.
  • Schließung: ein dauerhafter Bereich, der lokale Variablen beibehält, auch nachdem die Codeausführung diesen Block verlassen hat.
  • Cloud Computing: Cloud Computing ist die bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Computersystemressourcen, insbesondere von Datenspeicher und Rechenleistung, ohne direkte aktive Verwaltung durch den Nutzer. Der Begriff wird im Allgemeinen verwendet, um Rechenzentren zu beschreiben, die vielen Benutzern über das Internet zur Verfügung stehen.
  • CMS (Content Management System): Das Programm, mit dem Sie den Inhalt Ihrer Website erstellen und pflegen.
  • Kohäsion: Ein Maß dafür, wie gut die Zeilen des Quellcodes innerhalb eines Moduls zusammenarbeiten.
  • Kommentare: In der Computerprogrammierung ist ein Kommentar eine für den Programmierer lesbare Erklärung oder Anmerkung im Quellcode eines Computerprogramms. Sie werden mit dem Ziel hinzugefügt, den Quellcode für Menschen leichter verständlich zu machen, und werden im Allgemeinen von Compilern und Interpretern ignoriert.
  • commit (VCS): Eine Operation, die eine Reihe von Änderungen hinter einem Namen und einer Nummer zusammenfasst und diese Änderungen zu einem Teil der Hauptrevision des Repositorys macht. Siehe VCS
  • Compiler: ein Programm, das in einer Programmiersprache geschriebenen Computercode in eine andere Sprache übersetzt.
  • Komponenten**: Unabhängige und wiederverwendbare Codeteile, die isoliert arbeiten und HTML über eine Renderfunktion zurückgeben. siehe Webkomponenten_
  • Konstante: Eine Konstante ist ein Wert, der sich während der Laufzeit des Programms nicht ändert.
  • Container: Eine Standard-Softwareeinheit, die den Code und alle seine Abhängigkeiten zusammenfasst, damit die Anwendung schnell und zuverlässig von einer Computerumgebung zur anderen läuft.
  • Kontrollfluss: die Reihenfolge, in der einzelne Anweisungen, Instruktionen oder Funktionsaufrufe eines imperativen Programms ausgeführt werden.
  • Cookies: Das sind die Daten, die ein Internet-Server an einen Browser sendet. Jedes Mal, wenn der Browser auf denselben Server zugreift, sendet er die Daten zurück, um zu verfolgen, wie (und wie oft) er auf den Server zugreift.
  • Kopplung: der Grad der gegenseitigen Abhängigkeit zwischen Softwaremodulen.
  • CRM (Customer Relationship Management): In der Website-Entwicklung bezieht sich dies auf die Software und Anwendungen, die zum Sammeln, Analysieren und Verwalten von Informationen über Kunden, Spender und Interessenten verwendet werden.
    • CSS (Cascading Style Sheets): CSS ist der Code, der dem Browser mitteilt, wie der Inhalt einer Webseite für den Endbenutzer dargestellt werden soll, indem Schriftarten, Farben, Hintergründe und andere visuelle Elemente formatiert werden.
  • CSV: reine Textdateien, die dazu dienen, große Datenmengen durch Komma getrennte Werte besser zu organisieren.
  • Cyber-Sicherheit: Cybersicherheit ist die Praxis des Schutzes von Computern, Servern, mobilen Geräten, elektronischen Systemen, Netzwerken und Daten vor bösartigen Angriffen. Sie wird auch als Sicherheit der Informationstechnologie oder elektronische Informationssicherheit bezeichnet.
  • CI/CD: CI und CD stehen für Continuous Integration und Continuous Delivery/Continuous Deployment. CI/CD überbrückt die Lücken zwischen Entwicklungs- und Betriebstätigkeiten und -teams, indem es die Automatisierung beim Erstellen, Testen und Bereitstellen von Anwendungen durchsetzt.

D

  • Datenbank: ein zentraler Ort, an dem Daten gespeichert und verwaltet werden.

  • Datengetriebene Programmierung: ein Programmierparadigma, bei dem die Programmanweisungen die abzugleichenden Daten und die erforderliche Verarbeitung beschreiben, anstatt eine Abfolge von Schritten zu definieren.

  • Datensee: Ein Data Lake ist ein System oder ein Speicher, in dem eine große Menge an Rohdaten in ihrem nativen Format, in der Regel in Form von Objektblöcken oder Dateien, gespeichert wird, bis sie benötigt wird. Während ein hierarchisches Data Warehouse Daten in Dateien oder Ordnern speichert, verwendet ein Data Lake eine flache Architektur zum Speichern von Daten.

  • Datenstruktur: Eine Datenstruktur ist ein Format zur Organisation, Verwaltung und Speicherung von Daten, das einen effizienten Zugriff und eine effiziente Änderung ermöglicht.

  • Debugging: Der Prozess des Auffindens und Behebens von Fehlern (Defekte oder Probleme, die den korrekten Betrieb verhindern) in Computerprogrammen, Software oder Systemen.

  • Datenlager: Ein Data Warehouse ist eine große Sammlung von Geschäftsdaten, die einer Organisation bei der Entscheidungsfindung helfen. Data Warehouses sind zentrale Ablagen für integrierte Daten aus einer oder mehreren unterschiedlichen Quellen. Es handelt sich um ein System, das für die Berichterstattung und Datenanalyse verwendet wird und als Kernkomponente von Business Intelligence gilt. Das Konzept des Data Warehouse existiert seit den 1980er Jahren, als es entwickelt wurde, um den Übergang von Daten von der reinen Betriebsführung zu Entscheidungsunterstützungssystemen zu unterstützen, die Business Intelligence offenbaren.

  • deep learning: eine breitere Familie von Methoden des maschinellen Lernens, die auf künstlichen neuronalen Netzen mit Repräsentationslernen basieren. Deep-Learning-Architekturen wie Deep Neural Networks, Deep Belief Networks, Deep Reinforcement Learning, Recurrent Neural Networks und Convolutional Neural Networks wurden unter anderem in den Bereichen Computer Vision, Spracherkennung, Verarbeitung natürlicher Sprache, maschinelle Übersetzung, Bioinformatik, Medikamentenentwicklung, medizinische Bildanalyse, Materialprüfung und Brettspielprogramme angewandt, wo sie zu Ergebnissen geführt haben, die mit der Leistung menschlicher Experten vergleichbar sind und diese in einigen Fällen sogar übertreffen.

  • Einsatz: Die Bereitstellung ist ein wichtiger Schritt im Webentwicklungsprozess. Sobald eine Website oder eine Anwendung entwickelt und getestet wurde, kann sie in Betrieb genommen werden, d. h. sie ist bereit für den Einsatz. Die Bereitstellung einer Website erfolgt in mehreren Schritten, wobei der letzte Schritt das Hosting ist.

  • Entwurfsmuster: In der Softwaretechnik ist ein Software-Entwurfsmuster eine allgemeine, wiederverwendbare Lösung für ein häufig auftretendes Problem in einem bestimmten Kontext des Softwareentwurfs. Es handelt sich nicht um einen fertigen Entwurf, der direkt in Quell- oder Maschinencode umgewandelt werden kann.

  • Destrukturierung: eine bequeme Methode zur Extraktion mehrerer Werte aus Daten, die in Objekten und Arrays gespeichert sind.

  • DevOps (Development Operations): Arbeitssystem, das dazu beiträgt, dass die Abteilungen für Entwicklung, IT-Betrieb und Qualitätssicherung auf derselben Seite stehen, um bessere Endprodukte und eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

  • DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol): Ein Protokoll, das neuen Geräten in einem Netzwerk die Informationen liefert, die sie zur Kommunikation mit anderen Geräten benötigen.

  • Dokumentation (docs): Schriftliche Texte oder Abbildungen, die einer Software beiliegen und entweder erklären, wie die Software funktioniert oder wie sie zu verwenden ist.

  • Domain: Die Adresse einer Website, wie sie in den Browser eingegeben wird.

  • DOM (Document Object Model): Das Document Object Model (DOM) ist eine Programmierschnittstelle für HTML- und XML-Dokumente. Es definiert die logische Struktur von Dokumenten und die Art und Weise, wie auf ein Dokument zugegriffen und es manipuliert wird.

  • DRY (Don't Repeat Yourself): Wird verwendet, um prägnanten Code zu beschreiben, der nicht lang und/oder repetitiv ist. Beispiel für die Verwendung: "Dieser Code ist nicht DRY."

  • E

  • EAI (Enterprise application integration): Enterprise Application Integration ist ein Integrationsrahmen, der aus einer Sammlung von Technologien und Diensten besteht, die eine Middleware oder einen "Middleware-Rahmen" bilden, um die Integration von Systemen und Anwendungen in einem Unternehmen zu ermöglichen. Bei der Anwendungsintegration im Unternehmen geht es darum, mehrere Anwendungen innerhalb eines Unternehmens miteinander zu verknüpfen, um Geschäftsprozesse so weit wie möglich zu vereinfachen und zu automatisieren, ohne dabei tiefgreifende Änderungen an den bestehenden Anwendungen oder Datenstrukturen vornehmen zu müssen. Die Verknüpfung von Anwendungen kann entweder am Back-End über APIs oder (seltener) am Front-End (GUI) erfolgen. Mit den Worten des Marktforschungsunternehmens Gartner: EAI ist die uneingeschränkte gemeinsame Nutzung von Daten und Geschäftsprozessen zwischen allen verbundenen Anwendungen oder Datenquellen im Unternehmen.

  • Ökosystem: eine Sammlung von Softwareprojekten, die in derselben Umgebung entwickelt werden und sich gemeinsam weiterentwickeln.

  • Verkapselung**: die Bündelung von Daten mit den Methoden, die auf diesen Daten arbeiten.

  • Verschlüsselung: der Prozess der Umwandlung von Informationen oder Daten in einen Code, insbesondere um unbefugten Zugriff zu verhindern.

  • enum: ein spezieller Datentyp, der es ermöglicht, dass eine Variable eine Reihe von vordefinierten Konstanten enthält.

  • ES6 (ES2015): Version 6 der ECMA-Script-Programmiersprache, die viele neue Funktionen enthält, um die Entwicklung umfangreicher Software zu erleichtern.

  • Umgebungsvariablen: eine Variable, deren Wert außerhalb des Programms festgelegt wird, typischerweise durch eine im Betriebssystem eingebaute Funktion, und auf die innerhalb des Programms zugegriffen werden kann.

  • ERP (Enterprise Resource Planning): Bezieht sich auf Software und Systeme, die zur Planung und Verwaltung aller Kernprozesse einer Organisation in den Bereichen Lieferkette, Fertigung, Dienstleistungen, Finanzen und anderen Bereichen eingesetzt werden.

  • Ereignis: Eine Aktion oder ein Ereignis, das von einem Programm erkannt wird.

  • Ereignishandler: eine Funktion, die Programmanweisungen enthält, die als Reaktion auf ein Ereignis ausgeführt werden.

  • Ausdruck: eine Kombination von Buchstaben, Zahlen oder Symbolen, die zur Darstellung eines Variablenwerts verwendet wird.

  • Erweiterung: eine Software, die die Fähigkeiten einer Anwendung erweitert und zusätzliche Funktionen zu einer bereits funktionierenden eigenständigen Anwendung hinzufügt.

  • Erweiterung (Datei): Eine Abkürzung, die den Dateityp angibt. Beispiel: .js .tsx

F

  • favicon: Kurz für "Favoritensymbol", das ist das Symbol, das in der Browser-Registerkarte Ihrer Website erscheint.

  • Firewall: System zum Schutz eines sicheren Netzwerks vor einem unsicheren Netzwerk (d. h. dem Rest des Internets).

  • Framework: eine konkrete Plattform, auf der gemeinsamer Code mit allgemeiner Funktionalität von Entwicklern oder Benutzern selektiv spezialisiert oder außer Kraft gesetzt werden kann.

  • Float**: ein Datentyp, der aus einer Zahl besteht, die keine ganze Zahl ist, weil sie einen im Dezimalformat dargestellten Bruch enthält.

  • Frontend: Der Teil der Website oder Anwendung, den der Benutzer sieht. Wenn das Backend Ihrer Website alles ist, was sich hinter den Kulissen abspielt, ist es das, was auf der Bühne passiert.

  • FTP (File Transfer Protocol): Methode zum Austausch von Dateien von einem Computer zu einem anderen. Auf diese Weise werden auch Websites in das Internet hochgeladen.

  • Funktion: Ein Block organisierten, wiederverwendbaren Codes, der dazu dient, eine einzelne, zusammenhängende Aktion auszuführen.

  • funktionale Programmierung: ein Programmierparadigma, bei dem Software durch das Zusammenstellen reiner Funktionen erstellt wird und gemeinsame Zustände, veränderliche Daten und Seiteneffekte vermieden werden.

  • Full-Stack: Full-Stack-Entwickler arbeiten auf allen drei Ebenen: der Frontend-, der Backend- und der Datenbankebene. Aufgrund der schieren Tiefe ihres Wissens über den gesamten Tech-Stack verfügt diese Art von Entwickler in der Regel über jahrelange Branchenerfahrung und wird dafür gut bezahlt.

  • G

  • Generator: eine Funktion, die zur Steuerung des Iterationsverhaltens einer Schleife verwendet werden kann.

  • getter: eine Methode, die den Wert einer Eigenschaft abruft.

  • GUI (Graphical User Interface): eine Art von Benutzerschnittstelle, bei der die Benutzer über visuelle Anzeigen wie Schaltflächen, Bildlaufleisten, Cursor usw. mit elektronischen Geräten interagieren können.

  • Git : ein Versionskontrollsystem, das unsere Datei/unser Projekt automatisch aktualisiert, wenn wir es übertragen.

  • GitHub : GitHub ist eine Cloud-Schnittstelle für Git. GitHub bietet alle Versionskontrollfunktionen von Git, aber auch eigene Funktionen wie Fehlerverfolgung, Aufgabenverwaltung und Projekt-Wikis.

H

  • high-order function: eine Funktion, die eine Funktion als Argument annimmt und eine Funktion zurückgibt.
  • HTML (Hyper Text Markup Language): Standardauszeichnungssprache, die zur Erstellung von Webseiten verwendet wird.
  • HTTP (Hypertext Transfer Protocol)**: Ein Protokoll der Anwendungsschicht zur Übertragung von Hypermedia-Dokumenten wie HTML.
  • HTTP-Anforderungsmethoden: Einige Methoden, die eine gewünschte Aktion für eine Ressource angeben. Dazu gehören GET, PUT, POST usw.

I

  • IaaS (Infrastructure as a Service)**: Infrastructure as a Service (IaaS) ist eine Form des Cloud Computing, bei der virtualisierte Computerressourcen wie Rechen-, Netzwerk- und Speicherressourcen auf Abruf über das Internet und auf einer Pay-as-you-go-Basis für Verbraucher bereitgestellt werden.
  • IDE (Integrated Development Environment): eine Softwareanwendung, die alle Funktionen und Werkzeuge vereint, die ein Softwareentwickler benötigt.
  • immutable object: ein Objekt, das sich nach seiner Erstellung nicht mehr ändern kann.
  • Vererbung: die Tendenz einer Klasse, Eigenschaften und Merkmale von anderen Klassen abzuleiten.
  • Ganzzahl (int)**: ein Datentyp, der einen Bereich von mathematischen Ganzzahlen darstellt.
  • Iteration: Ein allgemeiner Begriff für die Aufzählung der einzelnen Elemente einer Sache nacheinander.
  • Interpreter: Ein Computerprogramm, das Anweisungen, die in einer Programmier- oder Skriptsprache geschrieben wurden, direkt ausführt, ohne dass sie zuvor in ein Maschinensprachprogramm kompiliert worden sein müssen.
  • Informationsarchitektur: Informationsarchitektur ist die Praxis der Organisation komplexer Informationen in einer klaren und logischen Weise. In Bezug auf Websites und Anwendungen bedeutet dies, eine benutzerfreundliche Struktur zu schaffen, die es dem Benutzer leicht macht, sich zurechtzufinden.
  • Iterator: Ein Objekt, das es einem Programmierer ermöglicht, einen Container, insbesondere Listen, zu durchlaufen.
  • IP: Internet Protocol, das Protokoll, mit dem Daten von einem Computer zu einem anderen im Internet gesendet werden.

J

  • Java: Java ist eine klassenbasierte, objektorientierte Programmiersprache, die so konzipiert ist, dass sie so wenig wie möglich von der Implementierung abhängt. Es handelt sich um eine allgemeine Programmiersprache, die es Anwendungsentwicklern ermöglichen soll, Anwendungen einmal zu schreiben und überall auszuführen (WORA), was bedeutet, dass kompilierter Java-Code auf allen Plattformen ausgeführt werden kann, die Java unterstützen, ohne dass eine Neukompilierung erforderlich ist. Java-Anwendungen werden in der Regel zu Bytecode kompiliert, der auf jeder virtuellen Java-Maschine (JVM) ausgeführt werden kann, unabhängig von der zugrunde liegenden Computerarchitektur.
  • Java EE: Java EE steht für Java Enterprise Edition, die früher als J2EE und heute als Jakarta EE bekannt ist. Es handelt sich um eine Reihe von Spezifikationen, die die Java SE (Standard Edition) umschließen. Die Java EE bietet eine Plattform für Entwickler mit Unternehmensfunktionen wie verteiltes Rechnen und Webdienste. Java EE-Anwendungen werden normalerweise auf Referenzlaufzeiten wie Microservern oder Anwendungsservern ausgeführt. Beispiele für den Einsatz von Java EE sind E-Commerce, Buchhaltung und Bankinformationssysteme.
  • jQuery: eine schnelle, kleine und funktionsreiche JavaScript-Bibliothek, deren Zweck es ist, die Verwendung von JavaScript auf Ihrer Website zu erleichtern.
  • JSON (JavaScript Object Notation)**: eine Syntax zum Speichern und Austauschen von Daten, die mit den meisten Programmiersprachen kompatibel ist.
  • JSX**: eine HTML-ähnliche Syntax, die von Präprozessoren verwendet werden soll, um HTML-ähnlichen Text in JavaScript-Dateien in Standard-JavaScript-Objekte umzuwandeln, die von einer JavaScript-Engine analysiert werden können.
  • JVM: Die Java Virtual Machine (JVM) lädt, prüft und führt Java-Bytecode aus. Sie ist als Interpreter oder Kern der Java-Programmiersprache bekannt, da sie die Java-Programmierung ausführt.
  • JWT (JSON Web Token): JWT oder JSON Web Token ist ein Standard, der zur Erstellung von Zugriffstoken für eine Anwendung verwendet wird.

K

  • Kernel: ein Computerprogramm innerhalb des Betriebssystems mit vollständiger Kontrolle über das gesamte System.
  • Schlüsselwort: Ein Schlüsselwort ist ein Wort, das von einem Programm reserviert wird, weil das Wort eine besondere Bedeutung hat.
  • kubernetes: Kubernetes ist eine Open-Source-Container-Orchestrierungsplattform, die den Betrieb eines elastischen Webserver-Frameworks für Cloud-Anwendungen ermöglicht. Kubernetes kann die Auslagerung von Rechenzentren an öffentliche Cloud-Anbieter unterstützen oder für das Webhosting in großem Umfang verwendet werden.

L

  • Bibliothek: Eine einzelne oder eine Sammlung von Dateien, Programmen, Routinen, Skripten oder Funktionen, auf die in einem anderen Code verwiesen werden kann.
  • Verknüpfte Liste: In der Informatik ist eine verknüpfte Liste eine lineare Sammlung von Datenelementen, deren Reihenfolge nicht durch ihre physische Platzierung im Speicher vorgegeben ist. Stattdessen verweist jedes Element auf das nächste. Es handelt sich um eine Datenstruktur, die aus einer Sammlung von Knoten besteht, die zusammen eine Sequenz darstellen.
  • Liste**: ein Sammlungstyp, der geordnete, nicht eindeutige Elemente speichert, die Duplikate zulassen.
  • Lasttests: Lasttests sind eine Art von nicht-funktionalen Tests. Ein Lasttest ist eine Art von Softwaretest, der durchgeführt wird, um das Verhalten der Anwendung unter einer bestimmten erwarteten Last zu verstehen. Lasttests werden durchgeführt, um das Verhalten eines Systems sowohl unter normalen als auch unter Spitzenbedingungen zu bestimmen.
  • Protokolldatei: In der Informatik ist eine Protokolldatei eine Datei, die entweder Ereignisse aufzeichnet, die in einem Betriebssystem oder einer anderen Software auftreten, oder Nachrichten zwischen verschiedenen Benutzern einer Kommunikationssoftware. Logging ist der Vorgang des Führens eines Protokolls. Im einfachsten Fall werden die Meldungen in eine einzige Protokolldatei geschrieben.
  • Logischer Fehler: Ein logischer Fehler ist ein Fehler in einem Programm, der dazu führt, dass es nicht korrekt arbeitet, aber nicht abnormal beendet wird (oder abstürzt).
  • Schleife**: eine Programmierstruktur, die eine Folge von Anweisungen wiederholt, bis eine bestimmte Bedingung erfüllt ist.

M

  • Maschinensprache: ist die Sprache, die ein Computer versteht.
  • Markup Language: eine Computersprache, die Tags verwendet, um Elemente innerhalb eines Dokuments zu definieren.
  • Merge Sort: ein Divide-and-Conquer-Algorithmus. Er teilt das Eingabefeld in zwei Hälften, ruft sich selbst für die beiden Hälften auf und führt dann die beiden sortierten Hälften zusammen.
  • Meta-Tag: Zusätzliche Informationen zu Webseiten oder Elementen, z. B. die Art und Weise, wie ein Inhalt in den Google-Suchergebnissen angezeigt werden soll, der Fotonachweis für ein Bild oder die wichtigsten mit einem Plugin verbundenen Schlüsselwörter.
  • Methode: eine Funktion, die mit einer Klasse oder einem Objekt verbunden ist.
  • Memoisierung: Optimierungsverfahren, bei dem das Ergebnis gespeichert wird, damit es beim nächsten Mal verwendet werden kann, anstatt dasselbe immer wieder neu zu berechnen.
  • Middleware: Middleware ist Software, die allgemeine Dienste und Fähigkeiten für Anwendungen bereitstellt, die nicht vom Betriebssystem angeboten werden. Datenverwaltung, Anwendungsdienste, Nachrichtenübermittlung, Authentifizierung und API-Verwaltung werden in der Regel von Middleware übernommen.
  • MIME: Multipurpose Internet Mail Extensions ist ein Internet-Standard, der das Format von E-Mail-Nachrichten erweitert, um Text in anderen Zeichensätzen als ASCII sowie Anhänge von Audio-, Video-, Bild- und Anwendungsprogrammen zu unterstützen.
  • mutable object: ein Objekt, das sich nach der Erstellung ändern kann.

N

  • Navigation: Links auf einer Homepage, die die anderen Seiten einer Website aufschlüsseln. Dies kann sowohl im Menü am oberen Rand einer Website als auch in einer Fußzeile sein (vorzugsweise beides).
  • NAT (Network Address Translation): eine Methode, um einen IP-Adressraum in einen anderen umzuwandeln
  • Natürliches Sprachverständnis: Bestimmung der Absichten eines Nutzers auf der Grundlage dessen, was der Nutzer getippt oder gesagt hat. Eine Suchmaschine verwendet beispielsweise das Verstehen natürlicher Sprache, um anhand der Eingaben oder Äußerungen des Nutzers festzustellen, wonach dieser sucht.
  • Neuronales Netz: ein Modell, das sich nach dem Vorbild des Gehirns aus Schichten (von denen mindestens eine verborgen ist) zusammensetzt, die aus einfachen verbundenen Einheiten oder Neuronen bestehen, gefolgt von Nichtlinearitäten.
  • Neuron**: ein Knoten in einem neuronalen Netz, der in der Regel mehrere Eingabewerte aufnimmt und einen Ausgabewert erzeugt. Das Neuron berechnet den Ausgabewert durch Anwendung einer Aktivierungsfunktion (nichtlineare Transformation) auf eine gewichtete Summe von Eingabewerten.
  • Knoten: eine Grundeinheit einer Datenstruktur, z. B. einer verknüpften Liste oder einer Baumdatenstruktur.
  • NoSQL- oder NoSQL-Datenbanken: NoSQL-Datenbanken (auch bekannt als "nicht nur SQL") sind nicht tabellarisch und speichern Daten anders als relationale Tabellen. Eine NoSQL-Datenbank bietet einen Mechanismus für die Speicherung und den Abruf von Daten, die auf andere Weise als durch die in relationalen Datenbanken verwendeten tabellarischen Beziehungen modelliert werden. NoSQL-Datenbanken gibt es in einer Vielzahl von Typen, die auf ihrem Datenmodell basieren. Die Haupttypen sind Dokument-, Schlüssel-Wert-, Wide-Column- und Graph-Datenbanken.
  • node.js: NNode.js ist eine quelloffene, plattformübergreifende Back-End-JavaScript-Laufzeitumgebung, die auf der V8-Engine läuft und JavaScript-Code außerhalb eines Webbrowsers ausführt.
  • Rauschen: alles, was das Signal in einem Datensatz verdeckt.
  • Null: ein spezieller Datentyp, der nur einen Wert haben kann: NULL.

O

  • Objektorientierte Programmierung: Ein Programmierparadigma, das den Softwareentwurf um Daten oder Objekte herum organisiert und nicht um Funktionen und Logik.

  • Objektiv: eine Metrik, die Ihr Algorithmus zu optimieren versucht.

  • vor-Ort: On-Premises ist die Software und Technologie, die sich innerhalb der physischen Grenzen eines Unternehmens befindet - oft im Rechenzentrum des Unternehmens (Installation und Ausführung von Software auf Hardware, die sich in den Räumlichkeiten des Unternehmens befindet) - im Gegensatz zur Ausführung aus der Ferne auf gehosteten Servern oder in der Cloud.

  • Operator: Ein Symbol, das dem Compiler oder Interpreter sagt, dass er eine bestimmte mathematische, relationale oder logische Operation durchführen und das Endergebnis erzeugen soll.

  • Betriebssystem: Ein Betriebssystem (OS) ist eine Art von Software, die es dem Benutzer ermöglicht, Anwendungen auf einem Gerät auszuführen.

  • Open-Source-Software: Bei Open-Source-Software (OSS) handelt es sich um Software, die mit ihrem Quellcode vertrieben wird, so dass sie mit ihren ursprünglichen Rechten für die Nutzung, Änderung und Verbreitung zur Verfügung steht. OSS enthält in der Regel eine Lizenz, die es Programmierern erlaubt, die Software so zu verändern, dass sie ihren Bedürfnissen am besten entspricht, und zu kontrollieren, wie die Software verbreitet werden kann.

  • OOTB: "Out of the Box". Auch bekannt als "Off the Shelf". Hierbei handelt es sich um vorgefertigte Plug-and-Play-Optionen für Merkmale und Funktionen, die Sie herunterladen und installieren können, ohne sie anpassen oder konfigurieren zu müssen.

  • P

  • PaaS (Platform as a Service): Platform-as-a-Service (PaaS) ist eine Art von Cloud-Computing-Angebot, bei dem ein Dienstanbieter seinen Kunden eine Plattform zur Verfügung stellt, die es ihnen ermöglicht, Geschäftsanwendungen zu entwickeln, auszuführen und zu verwalten, ohne dass sie die Infrastruktur aufbauen und pflegen müssen, die solche Softwareentwicklungsprozesse normalerweise erfordern.

  • Paket: ein Namespace, der eine Reihe von zusammengehörigen Klassen und Schnittstellen organisiert.

  • Seitenvorlage: Das Layout für eine Webseite - Seiten mit ähnlicher Struktur verwenden dieselbe Vorlage (z. B. Veranstaltungsdetailseiten für eine Vielzahl von Veranstaltungen auf derselben Website). Seiten, die sich grundlegend unterscheiden, verwenden separate Vorlagen.

  • Paketmanager: Werkzeug einer Programmiersprache zur Erstellung von Projektumgebungen und zum einfachen Importieren externer Abhängigkeiten.

  • Parameter: Variablen, die in der Funktionsdeklaration verwendet werden, um die Argumente zu repräsentieren, die während des Funktionsaufrufs an die Funktion gesendet wurden.

  • parse: Der Vorgang der Umwandlung von Daten in eine besser verarbeitbare Form.

  • Leistungstests: Bei Leistungstests werden die Geschwindigkeit, die Reaktionsfähigkeit und die Stabilität eines Computers, eines Netzwerks, eines Softwareprogramms oder eines Geräts unter einer bestimmten Arbeitslast ermittelt. Leistungstests können quantitative Tests in einem Labor umfassen oder in der Produktionsumgebung in begrenzten Szenarien durchgeführt werden.

  • PHP: PHP steht für Hypertext Preprocessor, eine serverseitige Skriptsprache. PHP kann unter anderem dazu verwendet werden, dynamische Seiteninhalte zu generieren, Cookies zu senden und zu empfangen, den Benutzerzugriff zu kontrollieren und Daten zu verschlüsseln. Es ist mit fast allen heute verwendeten Servern kompatibel, relativ leicht zu erlernen, unterstützt eine breite Palette von Datenbanken und kann kostenlos heruntergeladen werden.

  • Pipeline: eine Reihe von Datenverarbeitungselementen, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Ausgabe eines Elements die Eingabe des nächsten Elements ist.

  • plugin: siehe Erweiterung

  • PNG (Portable Network Graphics): ein Bildtyp, der häufig im Webdesign verwendet wird, um einen transparenten Hintergrund und/oder ein halbtransparentes Bild bereitzustellen.

  • Zeiger: Variable, die die Speicheradresse einer anderen Variablen speichert.

  • Polymorphismus: ein objektorientiertes Programmierkonzept, das sich auf die Fähigkeit einer Variablen, Funktion oder eines Objekts bezieht, mehrere Formen anzunehmen.

  • Prozedurale Programmierung: ein Programmierparadigma, das auf dem Konzept der Prozeduraufrufe basiert, bei dem Anweisungen in Prozeduren (auch als Unterprogramme oder Funktionen bekannt) strukturiert werden.

  • Prozesskontrollblock: auch bekannt als PCB, eine Datenstruktur, die von Computerbetriebssystemen verwendet wird, um alle Informationen über einen Prozess zu speichern.

  • Programmierung: der Prozess der Erstellung einer Reihe von Anweisungen, die einem Computer mitteilen, wie er eine Aufgabe ausführen soll.

  • Programmiersprache: ein Vokabular und eine Reihe von grammatikalischen Regeln, mit denen ein Computer oder ein Computergerät angewiesen wird, bestimmte Aufgaben auszuführen. Z. B. JavaScript, Python.

  • Programmierparadigma: ein Stil oder eine "Art" der Programmierung.

  • Versprechen: ein Objekt, das irgendwann in der Zukunft einen bestimmten Wert liefern kann.

  • Properties: spezielle Werte, die in einer Klasse oder einem Objekt enthalten sind.

  • Prototyp (JavaScript): eine interne Eigenschaft in einem JavaScript-Objekt.

  • Pseudocode: Detaillierte Beschreibung von Schritten in einem Computerprogramm oder Algorithmus, die eher für das Lesen durch Menschen als durch Maschinen gedacht ist. Er verwendet oft strukturelle Konventionen von Programmiersprachen.

  • Python: Python ist eine interpretierte, hochentwickelte und allgemeine Programmiersprache.

Q

  • Abfrage: eine Anfrage, die gesendet wird, um Informationen aus Datenbanken und Informationssystemen abzurufen
  • Abfragesprache: eine Computerprogrammiersprache, die Daten aus Datenbanken und Informationssystemen anfordert und abruft, indem sie Abfragen sendet.
  • Warteschlange: Eine Warteschlange ist eine abstrakte Datenstruktur, ähnlich wie ein Stapel. Im Gegensatz zu Stapeln ist eine Warteschlange an beiden Enden offen. Ein Ende wird immer zum Einfügen von Daten (enqueue) und das andere zum Entfernen von Daten (dequeue) verwendet. Eine Warteschlange folgt der First-In-First-Out-Methode, d. h., auf das zuerst gespeicherte Datenelement wird zuerst zugegriffen. Ein reales Beispiel für eine Warteschlange ist eine einspurige Einbahnstraße, in die ein Fahrzeug zuerst einfährt und die es zuerst verlässt. Weitere Beispiele aus der Praxis sind Warteschlangen an Fahrkartenschaltern und Bushaltestellen.

R

  • RAML (RESTful API Modeling Language): RESTful API Modeling Language ist eine YAML-basierte Sprache zur Beschreibung von RESTful APIs. Sie bietet alle Informationen, die zur Beschreibung von RESTful oder praktisch RESTful APIs notwendig sind. Mit RAML können Sie sehen, wie Ihre API aussieht, während Sie sie entwerfen, und zwar in leicht lesbarem Klartext. Mit der RESTful API Modeling Language (RAML) lässt sich der gesamte API-Lebenszyklus vom Entwurf bis zur Freigabe leicht verwalten. Sie ist prägnant - Sie schreiben nur das, was Sie definieren müssen - und wiederverwendbar. Es ist ein maschinenlesbarer API-Entwurf, der tatsächlich menschenfreundlich ist.
  • Weiterleitungen: Automatische Weiterleitungen von einer URL zu einer anderen - in der Regel von einer alten Website-URL zu derselben Seite auf einer neuen Website (diese werden 301-Redirects genannt).
  • ruby: Ruby ist eine interpretierte High-Level-Programmiersprache für allgemeine Zwecke. Ruby ist dynamisch typisiert und verwendet Garbage Collection und Just-in-Time-Kompilierung.
  • ruby on rails: Ruby on Rails, oder Rails, ist ein serverseitiges Webanwendungs-Framework, das in Ruby unter der MIT-Lizenz geschrieben wurde. Rails ist ein Model-View-Controller-Framework, das Standardstrukturen für eine Datenbank, einen Webdienst und Webseiten bereitstellt.
  • Rekursion: Ein Prozess, bei dem eine Funktion sich selbst als Unterprogramm aufruft. Siehe Rekursion_
  • Regressionstests: Bei Regressionstests werden funktionale und nicht-funktionale Tests erneut durchgeführt, um sicherzustellen, dass die zuvor entwickelte und getestete Software auch nach einer Änderung noch funktioniert.
  • Regelmäßiger Ausdruck: Eine Folge von Symbolen und Zeichen, die eine Zeichenfolge oder ein Muster ausdrücken, nach dem in einem längeren Textstück gesucht werden soll.
  • Repository: ein zentraler Ort, an dem Code gespeichert und verwaltet wird.
  • REPL (Read-Eval-Print Loop)**: ein interaktiver Interpreter für eine Programmiersprache.
  • REST (Representational State Transfer): Representational State Transfer (REST) ist ein Software-Architekturstil, der eine Reihe von Beschränkungen für die Erstellung von Webdiensten definiert. Webdienste, die dem REST-Architekturstil entsprechen, so genannte RESTful Web Services, bieten Interoperabilität zwischen Computersystemen im Internet. RESTful Web Services ermöglichen es den anfragenden Systemen, auf textuelle Darstellungen von Webressourcen zuzugreifen und diese zu bearbeiten, indem sie einen einheitlichen und vordefinierten Satz von zustandslosen Operationen in Form einer HTTP-Methode oder eines Verbs (GET, POST, PUT, DELETE usw.) verwenden. Durch die Verwendung eines zustandslosen Protokolls und von Standardoperationen zielen RESTful-Systeme auf schnelle Leistung, Zuverlässigkeit und die Möglichkeit, durch Wiederverwendung von Komponenten zu wachsen.
  • RESTful Web Services: Webdienste, die dem REST-Architekturstil entsprechen.
  • Auflösung: Im Wesentlichen, wie groß ein Bild oder eine Grafik auf einem Display dargestellt werden kann. Häufig sprechen Entwickler über die Auflösung von Fotos, da Fotos mit einer niedrigen Auflösung nicht so gut angezeigt werden, wenn sie für die volle Breite eines Desktop-Bildschirms ausgelegt sein müssen. Auflösungen werden in Pixel gemessen (z. B. beträgt die Auflösung eines MacBook Air-Bildschirms 1440 x 900 Pixel).

S

  • SaaS (Software as a Service): Software as a Service (SaaS) ist ein Softwarelizenzierungs- und -bereitstellungsmodell, bei dem die Software auf Abonnementbasis lizenziert und zentral gehostet wird. Es wird manchmal auch als "On-Demand-Software" bezeichnet.
  • SAML (Security Assertion Markup Language): Security Assertion Markup Language ist ein offener Standard für den Austausch von Authentifizierungs- und Autorisierungsdaten zwischen Parteien, insbesondere zwischen einem Identitätsanbieter und einem Dienstanbieter. Im Fachjargon bedeutet dies, dass Sie sich mit einem Satz von Anmeldedaten bei vielen verschiedenen Websites anmelden können. SAML ist eine XML-basierte Auszeichnungssprache für Sicherheitsbestätigungen.
  • Sandbox: eine Testumgebung, die ungetestete Codeänderungen und reine Experimente von der Produktionsumgebung oder dem Repository isoliert, im Kontext der Softwareentwicklung einschließlich Webentwicklung und Revisionskontrolle.
  • SDLC (Software Development Life Cycle): Der Software Development Life Cycle (SDLC) ist ein Prozess, der in der Softwareindustrie verwendet wird, um qualitativ hochwertige Software zu entwerfen, zu entwickeln und zu testen. Der SDLC zielt darauf ab, eine qualitativ hochwertige Software zu produzieren, die die Erwartungen der Kunden erfüllt oder übertrifft und die Fertigstellung innerhalb des Zeit- und Kostenrahmens erreicht. Er wird auch als Lebenszyklus der Anwendungsentwicklung bezeichnet.
  • Server: ein Computer, der Daten für andere Computer bereitstellt.
  • Sequenzmodell: Ein Modell, dessen Eingaben eine sequenzielle Abhängigkeit aufweisen. Zum Beispiel die Vorhersage des nächsten angesehenen Videos aus einer Sequenz von zuvor angesehenen Videos.
  • Setter: eine Methode, die den Wert einer Eigenschaft festlegt.
  • Sitemap: Übersicht über alle Seiten einer Website, die in hierarchischer Reihenfolge angeordnet sind - ähnlich wie die Gliederungen, die Sie früher für Ihre Hausarbeiten verwendet haben.
  • SOA (Service Oriented Architecture): Die serviceorientierte Architektur (SOA) ist eine Art der Softwareentwicklung, bei der Dienste von Anwendungskomponenten über ein Kommunikationsprotokoll über ein Netzwerk für andere Komponenten bereitgestellt werden.
  • SOAP (Simple Object Access Protocol): SOAP ist eine Spezifikation für ein Nachrichtenprotokoll zum Austausch strukturierter Informationen bei der Implementierung von Webdiensten in Computernetzen. Sein Zweck ist es, Erweiterbarkeit, Neutralität, Ausführlichkeit und Unabhängigkeit zu bieten. Es verwendet das XML-Informationsset als Nachrichtenformat und stützt sich auf Protokolle der Anwendungsschicht, meist das Hypertext Transfer Protocol (HTTP), obwohl einige ältere Systeme über das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) kommunizieren, um Nachrichten auszuhandeln und zu übertragen.
  • Socket: ein Endpunkt einer zweiseitigen Kommunikationsverbindung zwischen zwei im Netz laufenden Programmen
  • Softwarearchitektur: Softwarearchitektur bezieht sich auf die grundlegenden Strukturen eines Softwaresystems und die Disziplin zur Erstellung solcher Strukturen und Systeme. Jede Struktur besteht aus Softwareelementen, Beziehungen zwischen ihnen und Eigenschaften sowohl der Elemente als auch der Beziehungen.
  • Software-Engineering: ist der Prozess der Analyse von Benutzerbedürfnissen und des Entwurfs, der Konstruktion und des Testens von Endbenutzeranwendungen, die diese Bedürfnisse durch den Einsatz von Software-Programmiersprachen erfüllen.
  • Software-Integration: Software-Integration ist der Prozess der Zusammenführung verschiedener Arten von Software-Teilsystemen, so dass sie ein einheitliches System bilden. Die Softwareintegration kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein, z. B: Migration von einem Altsystem zu einem neuen Datenbanksystem, einschließlich Cloud-basierter Datenspeicherung.
  • Quellcode: ist jede Sammlung von Code, mit oder ohne Kommentare, der in einer für Menschen lesbaren Programmiersprache geschrieben wurde, normalerweise als einfacher Text.
  • SQL (Structured Query Language): SQL ist eine domänenspezifische Programmiersprache, die für die Verwaltung von Daten in einem relationalen Datenbankmanagementsystem oder für die Verarbeitung von Datenströmen in einem relationalen Datenstrommanagementsystem entwickelt wurde. Laut ANSI (American National Standards Institute) ist sie die Standardsprache für relationale Datenbankverwaltungssysteme.
    • SSL: SSL steht für Secure Sockets Layer. Es ist ein Standardsicherheitsprotokoll, das sicherstellt, dass alle zwischen dem Webserver und dem Browser übertragenen Daten verschlüsselt und damit für das bloße Auge unlesbar bleiben. Ob eine Website ein SSL-Zertifikat hat, erkennen Sie an der Webadresse: Wenn die URL mit "https" beginnt, ist die Website sicher. Außerdem sehen Sie ein Vorhängeschloss-Symbol in der Browserleiste.
  • Stapel: In der Informatik ist ein Stapel ein abstrakter Datentyp (ADT), der als Sammlung von Elementen dient, mit zwei Hauptoperationen: push, das ein Element zur Sammlung hinzufügt, und pop, das das zuletzt hinzugefügte und noch nicht entfernte Element entfernt. Stack wird in den meisten Programmiersprachen häufig verwendet. Er wird Stack genannt, weil er sich wie ein echter Stapel verhält, z. B. ein Kartenspiel oder ein Tellerstapel usw. Ein echter Stapel lässt nur an einem Ende Operationen zu. So kann beispielsweise eine Karte oder ein Teller nur von der Oberseite des Stapels abgelegt oder entfernt werden. In ähnlicher Weise erlaubt Stack ADT alle Datenoperationen nur an einem Ende. Zu einem bestimmten Zeitpunkt kann nur auf das oberste Element eines Stapels zugegriffen werden. Diese Eigenschaft macht ihn zu einer LIFO-Datenstruktur. LIFO steht für Last-in-first-out. Hier wird zuerst auf das Element zugegriffen, das zuletzt eingefügt wurde.
  • Anweisung: eine einzelne Codezeile, die zur Ausführung einer bestimmten Aufgabe dient.
  • Stresstest: Stresstests sind eine Art von Softwaretests, bei denen die Stabilität und Zuverlässigkeit einer Softwareanwendung überprüft wird. Stresstests sind Softwaretests, die die Robustheit von Software durch Tests jenseits der Grenzen des normalen Betriebs ermitteln. Stresstests sind besonders wichtig für "unternehmenskritische" Software, werden aber für alle Arten von Software eingesetzt. Das Ziel von Stresstests ist es, die Robustheit und die Fehlerverarbeitungsfähigkeiten von Software unter extrem schweren Lastbedingungen zu messen und sicherzustellen, dass die Software in Krisensituationen nicht abstürzt.
  • String: eine Folge von Zeichen.
  • Zeichenkettenverkettung: ist der Vorgang des Zusammenfügens von Zeichenketten von Ende zu Ende.
  • Subausdruck: ein Teil eines Ausdrucks, der für sich genommen ein korrekter Ausdruck ist.
  • Subnetzmaske: eine 32-Bit-Zahl, die eine IP-Adresse in Netzwerk- und Hostadressen unterteilt.
  • SVG (Scalable Vector Graphics): ein Dateiformat für Vektorgrafiken, mit dem zweidimensionale Bilder in XML-Seiten im Web angezeigt werden können.
  • Syntax: die Grammatik einer Programmiersprache.
  • Systemtests: Systemtests sind Tests, die an einem vollständigen integrierten System durchgeführt werden, um die Übereinstimmung des Systems mit seinen spezifizierten Anforderungen zu bewerten. Als Input für den Systemtest dienen alle integrierten Komponenten, die den Integrationstest bestanden haben. Der Zweck eines Systemtests besteht darin, die End-to-End-Systemspezifikationen zu bewerten. Normalerweise ist die Software nur ein Element eines größeren computergestützten Systems.

T

  • TCP (Transmission Control Protocol): ein Kommunikationsprotokoll, das am häufigsten in Netzwerken verwendet wird, die das Internet Protocol (IP) nutzen
  • Vorlage: eine vorformatierte Datei, die als Ausgangspunkt für eine andere Datei dient.
  • Tenary-Operator: ein Operator, der drei Argumente benötigt.
  • Testen: ein Prozess zur Bewertung der Funktionalität einer Softwareanwendung mit der Absicht, herauszufinden, ob die entwickelte Software die spezifizierten Anforderungen erfüllt oder nicht, und um die Fehler zu identifizieren, um sicherzustellen, dass das Produkt fehlerfrei ist.
  • Testing Framework: ein Satz von Richtlinien oder Regeln, die für die Erstellung und den Entwurf von Testfällen verwendet werden.
  • Texteditor: Ein Texteditor ist eine Software, mit der einfacher, unformatierter Text geschrieben werden kann. Sie werden einen Texteditor wie SublimeText, TextEdit oder TextWrangler verwenden, um Ihren ersten Code zu schreiben. Später wird er dann formatiert, um ihn für den Computer lesbar zu machen.
  • Thread: eine Möglichkeit für ein Programm, sich in zwei oder mehr gleichzeitig laufende Aufgaben aufzuteilen.
  • Thread-Pool: eine bestimmte Anzahl von vorinitialisierten Threads, die bereitstehen, um mit Arbeit versorgt zu werden
  • Token: ein einzelnes Element einer Programmiersprache. Schlüsselwort, Operator_.
  • Baum: eine Datenstruktur, in der jedes Element mit einem oder mehreren direkt darunter liegenden Elementen verbunden ist.
  • Typ (Datentyp): ein Attribut von Daten, das dem Compiler oder Interpreter mitteilt, wie der Programmierer die Daten zu verwenden gedenkt.

U

  • UAT (User Acceptance Testing): User Acceptance Testing (UAT) ist eine der letzten Phasen des Lebenszyklus der Softwareentwicklung. Er wird durchgeführt, nachdem die Software gründlich getestet wurde. Er wird manchmal auch als Endbenutzertest bezeichnet. UAT ist eine Art von Test, der vom Endbenutzer oder dem Kunden durchgeführt wird, um das Softwaresystem zu überprüfen/abzunehmen, bevor die Softwareanwendung in die Produktionsumgebung überführt wird. UAT wird in der letzten Phase der Tests durchgeführt, nachdem die Funktions-, Integrations- und Systemtests abgeschlossen sind.
  • UI (User Interface): der Punkt der Mensch-Computer-Interaktion und Kommunikation in einem Gerät.
  • Einheitstests: In der Computerprogrammierung ist das Unit-Testing eine Softwaretestmethode, bei der einzelne Einheiten des Quellcodes - Sätze von einem oder mehreren Computerprogrammmodulen zusammen mit zugehörigen Steuerdaten, Verwendungsprozeduren und Betriebsverfahren - getestet werden, um festzustellen, ob sie für den Einsatz geeignet sind. Unit-Tests sind in der Regel automatisierte Tests, die von Softwareentwicklern geschrieben und ausgeführt werden, um sicherzustellen, dass ein Abschnitt einer Anwendung (die so genannte "Unit") ihrem Design entspricht und sich wie vorgesehen verhält. In der prozeduralen Programmierung kann eine Einheit ein ganzes Modul sein, aber in der Regel handelt es sich um eine einzelne Funktion oder Prozedur.
  • Unix: Unix ist eine Familie von Multitasking- und Mehrbenutzer-Computerbetriebssystemen, die auf das ursprüngliche AT&T Unix zurückgehen, dessen Entwicklung in den 1970er Jahren im Bell Labs Forschungszentrum von Ken Thompson, Dennis Ritchie und anderen begonnen wurde.
  • UX (User Experience): ist das, was ein Benutzer eines bestimmten Produkts bei der Verwendung dieses Produkts erlebt.
  • unärer Operator: ein Operator, der einen einzigen Operanden annimmt und eine Operation ausführt.
  • URI (Uniform Resource Identifier): Ein Uniform Resource Identifier ist eine Zeichenkette, die eine bestimmte Ressource eindeutig identifiziert. Um Einheitlichkeit zu gewährleisten, folgen alle URIs einem vordefinierten Satz von Syntaxregeln, behalten aber auch die Erweiterbarkeit durch ein separat definiertes hierarchisches Benennungsschema bei.
  • URL (Uniform Resource Locator): die Adresse einer bestimmten eindeutigen Ressource im Web.

V

  • Variable: wird verwendet, um Informationen zu speichern, auf die in einem Computerprogramm verwiesen und die bearbeitet werden können. Ihr Zweck ist die Kennzeichnung und Speicherung von Daten im Speicher, damit der Benutzer sie bei Bedarf im gesamten Programm verwenden kann.
  • Versionskontrollsystem (VCS): Ein System, das Änderungen an einer Datei oder einer Reihe von Dateien im Laufe der Zeit aufzeichnet, so dass Sie bestimmte Versionen später wieder aufrufen können.
  • Visual Basic (VB): Das ursprüngliche Visual Basic ist eine ereignisgesteuerte Programmiersprache der dritten Generation von Microsoft, die für ihr Component-Object-Model-Programmiermodell bekannt ist, das 1991 erstmals veröffentlicht und 2008 zum Legacy-Modell erklärt wurde. Microsoft hat Visual Basic so konzipiert, dass es relativ einfach zu erlernen und zu verwenden ist.
  • VM (Virtuelle Maschine): Eine virtuelle Maschine (VM) ist eine virtuelle Umgebung, die als virtuelles Computersystem mit eigener CPU, eigenem Arbeitsspeicher, eigener Netzwerkschnittstelle und eigenem Speicher fungiert und auf einem physischen Hardwaresystem (extern oder intern) erstellt wird. Eine als Hypervisor bezeichnete Software trennt die Ressourcen der Maschine von der Hardware und stellt sie in geeigneter Weise bereit, damit sie von der VM genutzt werden können.

W

  • Webbrowser: Ein Webbrowser oder einfach "Browser" ist eine Anwendung, die für den Zugriff auf und die Anzeige von Websites verwendet wird. Zu den gängigen Webbrowsern gehören Microsoft Edge, Internet Explorer, Google Chrome, Mozilla Firefox und Apple Safari.
  • Webkomponenten**: eine Reihe von Webplattform-APIs, mit denen Sie neue benutzerdefinierte, wiederverwendbare, gekapselte HTML-Tags zur Verwendung in Webseiten und Webanwendungen erstellen können.
  • Webhooks**: automatische Nachrichten, die von Anwendungen gesendet werden, wenn etwas passiert.
  • WebRTC: Eine browserbasierte Programmierschnittstelle (API) des W3C für Sprach- und Videoanrufe, die die traditionellen Telefonnetzwerke umgeht.
  • Webserver: Ein Webserver ist eine Computersoftware und die zugrundeliegende Hardware, die Anfragen über HTTP, das Netzwerkprotokoll zur Verbreitung von Webseiten, oder seine sichere Variante HTTPS entgegennimmt.
  • Webdienst: Ein Webservice ist ein Stück Software, das über das Internet verfügbar ist. Webservices sind in sich geschlossene, modulare, verteilte, dynamische Anwendungen, die über das Netz beschrieben, veröffentlicht, gefunden oder aufgerufen werden können. Diese Anwendungen können lokal, verteilt oder webbasiert sein. Webdienste bauen auf offenen Standards wie TCP/IP, HTTP, Java, HTML und XML auf.

X

  • XHTML: Extensible HyperText Markup Language ist Teil der Familie der XML-Auszeichnungssprachen. Sie spiegelt oder erweitert Versionen der weit verbreiteten HyperText Markup Language, der Sprache, in der Webseiten formuliert werden.
  • XML: eine Auszeichnungssprache mit Regeln, die von Maschinen und Menschen gelesen werden können.

Y

  • YAML (YAML Ain't Markup Language)**: eine XML-ähnliche Auszeichnungssprache mit minimaler Syntax, die von Haus aus Listen, Skalare und assoziative Arrays verwendet. YAML ist eine für Menschen lesbare Sprache zur Daten-Serialisierung. Sie wird häufig für Konfigurationsdateien und in Anwendungen verwendet, in denen Daten gespeichert oder übertragen werden. YAML zielt auf viele der gleichen Kommunikationsanwendungen ab wie Extensible Markup Language, hat aber eine minimale Syntax, die sich bewusst von SGML unterscheidet.
  • yarn: Yarn ist ein neuer Paketmanager, der den bestehenden Workflow für den npm-Client oder andere Paketmanager ersetzt und gleichzeitig mit der npm-Registry kompatibel bleibt. Er verfügt über den gleichen Funktionsumfang wie die bestehenden Arbeitsabläufe, arbeitet aber schneller, sicherer und zuverlässiger.