Skip to content

ewalddieser/Okean-Elzy

Folders and files

NameName
Last commit message
Last commit date

Latest commit

 

History

12 Commits
 
 

Repository files navigation

AUFSTEHEN

ICH DANKE DIR

RENDEZVOUS

ICH WILL SO SEHR ZU DIR

ICH BIN IM HIMMEL

UMARME MICH

STADT DES FRÜHLINGS

GEH NICHT

SCHIEß

IN DER FEUERLINIE DER LIEBE

NICHT DEIN KRIEG

SO JEMAND WIE DU

WENN WIR SELBST WERDEN

ALLES WIRD GUT

DRAUßEN IST FAST FRÜHLING

OHNE DICH

LASS MICH LOS

ICH WERDE NICHT OHNE KAMPF AUFGEBEN

TALISMAN

AUFSTEHEN

Steh auf! Trink Tee mit Milch, Bete für eine warme Dusche! Ohne dich schlafen heute Millionen neuer Herzen! Los, stehen bleiben ist nicht erlaubt –
Rundherum läuft die Live-Übertragung! Du hast so wenig Zeit übrig,
Um allen zu sagen, Um es ihnen ins Gesicht zu sagen, Um es ihnen ins Gesicht zu sagen!

Steh auf! Meine Liebe, steh auf! Meine Liebe, steh auf! Meine Liebe, steh auf! Los! Meine Liebe, los! Meine Liebe, los! Fordere mehr!

Steh auf! Zeige allen, wo der erste Schritt gesetzt wird.
Dein Land wartet auf den Westen oder den Osten,
Vom Westen bis zum Osten,
Vom Westen bis zum Osten.

Steh auf! Meine Liebe, steh auf! Meine Liebe, steh auf! Meine Liebe, steh auf! Los! Meine Liebe, los! Meine Liebe, los! Fordere mehr!

Steh auf! Meine Liebe, steh auf! Meine Liebe, steh auf! Meine Liebe, steh auf! Los! Meine Liebe, los! Meine Liebe, los! Fordere mehr!

ICH DANKE DIR

Danke dir
Dafür, dass du immer bei mir bist.
Und sogar so, wie ich es wollte,
Nicht ohne Kampf, aber auch ohne unnötige Worte.

Danke dir
Dafür, dass du immer bei mir bist.
Und ich lebe nicht so wie alle anderen,
Wie hinter einer Mauer, aber mit Liebe im Herzen.

Danke dir
Dafür, dass du immer bei mir bist.
Und vielleicht bin ich auch dein Kind,
Aber mit dir werde ich der Welt neues Leben schenken!

RENDEZVOUS

Was für ein Nebel sich ringsherum gelegt hat -
Als ob der Himmel meinen Selbstbetrug sieht.
Und weder der Wein noch der Kaffee schmecken, wie sie sollten.
Und ich fliege und denke an uns -
Du warst nur ein paar Stunden da, die es nur einmal gab,
Und seitdem ist die Welt geteilt in „Mit dir“ und „Ohne dich“.
Auf diesem Rande-Rande-Rendezvous...
Du hast mein Leben komplett auf den Kopf gestellt.

Rande-Rande-Rendezvous... Seitdem schwebe ich,
In der Fantasie und in der Realität lebe ich durch dich...
Ich lebe durch dich! Alles war wie Szenen in einem Film -
Wir wussten nicht, wie es enden würde.
Ich wandte meinen Blick nicht ab, du schicktest mir ein „Hi“ mit deinen Augen.
Und dann blieben wir alleine...
Du gabst mir mehr, als du konntest,
Und später, im Traum, badetest du mich in einer Wanne voller Milch.

Auf diesem Rande-Rande-Rendezvous...
Du hast mein Leben komplett auf den Kopf gestellt.
Rande-Rande-Rendezvous... Seitdem schwebe ich,
In der Fantasie und in der Realität lebe ich durch dich... Ich lebe durch dich!

ICH WILL SO SEHR ZU DIR

Ich sehne mich so sehr nach dir,
Wie noch nie jemand zuvor,
Ich schaue dir so sehr nach,
Dass ich keine Worte brauche.

Ich vermisse dich so sehr,
Wie ein Vogel im Käfig die Freiheit,
Und ich warte und weiß nicht,
Ob in deinen Augen die Wahrheit liegt.

Refrain:
Ich will so sehr zu dir,
Wie ein Säugling zur Mutter.
Ich will so sehr zu dir,
Wie die Erde zum Himmel.
Alle Wünsche dieser Welt,
Alles, was ich habe, würde ich geben,
Nur um jeden Morgen
Deinen Namen zu nennen.
Ich will so sehr zu dir...

Wie kann man so sehr wollen,
Dass man die ganze Nacht wartet, auf ein Zeichen,
Solange die Kerze brennt,
Solange mein Liebes sagt „Ja“.

ICH BIN IM HIMMEL

Dort, wo für manche nur der Februar vor dem Fenster ist,
Ist auf meiner Straße schon lange Frühling.
Und der Atem stockt, als wäre ich in großer Höhe,
Und ich lebe so, als würde ich fliegen.
So, als würde ich fliegen,
In jedem Moment, wenn du bei mir bist.

Und ich bin im Himmel,
Meine Liebe, im Himmel.
Mein Stern, im Himmel,
Seit ich dich gefunden habe.
Und ich bin im Himmel,
Wie im irdischen Himmel.
Meine Liebe, wenn ich bei dir bin,
Fliege ich immer wieder.

Und ich weiß nicht, wie die Morgendämmerung kommt,
Und wie das Lieblingsalbum endet.
Und ich will keine Minute der Einsamkeit,
Denn ich lebe so, als würde ich fliegen.
So, als würde ich fliegen,
In jedem Moment, wenn du bei mir bist.

Und ich bin im Himmel,
Meine Liebe, im Himmel.
Mein Stern, im Himmel,
Seit ich dich gefunden habe.
Und ich bin im Himmel,
Wie im irdischen Himmel.
Meine Liebe, wenn ich bei dir bin,
Fliege ich immer wieder.

Und manchmal, wenn ich nicht ich selbst bin,
Und seltsame Gedanken im Kopf habe,
Und die Seele traurig ist,
Erinnere ich mich an deine Augen,
Und plötzlich wird alles anders,
So warm.

UMARME MICH

(15 Deutsche singen dieses Lied ⬅️ YouTube )

Wenn der Tag kommt,
Wird der Krieg enden.
Dort habe ich mich verloren,
Und bis auf den Grund gesehen.

Umarme mich, umarme mich, umarme mich,
So sanft und lass mich nicht los.
Umarme mich, umarme mich, umarme mich,
Lass deinen Frühling kommen.

Und so legt meine Seele
Ihre Waffen nieder.
Kann es wirklich sein,
Dass sie so sehr nach warmen Tränen verlangt?

Umarme mich, umarme mich, umarme mich,
So sanft und lass mich nicht los.
Umarme mich, umarme mich, umarme mich,
Lass deinen Frühling kommen.

Umarme, umarme, umarme, umarme mich,
Umarme mich, umarme mich, umarme mich,
Und lass mich nicht mehr los.
Umarme mich, umarme mich, umarme mich,
Lass deinen Frühling kommen.

STADT DES FRÜHLINGS

(Lwiw ist eine ukrainischer Stadt im Westen der Ukraine. Lwiw = Lemberg)

Warum träume ich immer wieder davon,
Wie wir gemeinsam durch unser geliebtes Lwiw spazieren?
Dort riecht es nach Frühling, und die Sonne geht unter
Am Ufer eines Flusses, der nicht existiert.
Und die Löwen schauen dich liebevoll an,
Während sie Wünsche mit dem Duft von Kaffee brauen.
Und frei, an der Ecke zwischen Himmel und Hölle,
Im Lwiw stirbt das Eigene nicht so leicht!

Meine Frühlingsstadt atmet,
Meine Frühlingsstadt.

Das turbulente Jahrhundert heilt seine Wunden,
Hier sind alle schon vor der Volljährigkeit Veteranen.
Das vergangene Lichtvolle vergibt,
Und seltsamerweise will man hier nie Tee trinken.
Keinen Schnee, keinen Ruhm begehrt man hier,
Möge er den Kirchen mit den Fahnen überlassen werden.
Wir werden einfach zu zweit spazieren gehen,
Am Ufer eines Flusses, den es nicht gibt.

Meine Frühlingsstadt atmet,
Meine Frühlingsstadt.

Warum können wir den Regen nicht vergessen?
Vielleicht sind wir für Helden zu empfindlich.
Die Mauern und Löwen erlauben uns nicht,
Die Asche zu verstreuen, in der die Träume nicht erlöschen,
Die Träume, in denen ich immer wieder,
Mit dir durch unser geliebtes Lwiw spaziere.
Dort riecht es nach Frühling, und die Sonne geht unter
Am Ufer eines Flusses, den es schon lange nicht mehr gibt!

GEH NICHT

Geh nicht, bleib bei mir,
Und lass alles verschwinden, lass nur diese Nacht bleiben.
Geh nicht, bleib du selbst,
Ich werde dein Geheimnis unter tausenden Gesichtern erkennen.

Oh Gott! Wie seltsam ist alles zwischen uns passiert!
Vielleicht hat es sich einfach so ergeben zwischen uns.
Oh Gott! Wie seltsam ist alles zwischen uns passiert!
Vielleicht hat es sich einfach so ergeben,
Dass den Engeln nicht alles gelang.

Geh nicht in die dunkle Nacht,
Wir öffnen gemeinsam Eden, ohne es zu wissen.
Deine Tränen (Tränen, Tränen) einer jungen Frau
Wurden zu Perlen eines neuen hellen Tages.

Oh Gott! Wie seltsam ist alles zwischen uns passiert!
Vielleicht hat es sich einfach so ergeben zwischen uns.
Oh Gott! Wie schnell ist alles zwischen uns passiert!
Vielleicht haben wir einfach gedacht,
Dass den Engeln nicht alles gelang.

Ich flehe dich an, geh nicht! Geh nicht!
Geh nicht! Geh nicht!
Verlass mich nicht! Geh nicht!
Geh nicht! Geh nicht!

SCHIEß

Worte... Worte, wie ein Schleier.
Dort, wo die feine Diagonale verläuft,
Klingt der Kristall.
Und die Nacht fliegt
Irgendwohin in die Ferne,
Ohne uns Züge zu hinterlassen, leider.

Schieß!
Sag mir, warum du Angst hast,
Diesen letzten Schritt zu tun?
Los!
Lass es so sein, wie du es willst!
Ich habe für meine Lektion bezahlt...
Leb wohl, mein Engelchen.
Los! Drück den Abzug.

Worte... Worte, Diamant der Schuld,
Als ob sie für einen Moment in Gedanken verweilten.
Und hier ist das Duell,
Und hier das Finale,
Dort, wo der Kolosseum ringsum steht,
Klingt das Metall.

Schieß!
Sag mir, warum du Angst hast,
Diesen letzten Schritt zu tun?
Los!
Lass es so sein, wie du es willst!
Ich habe für meine Lektion bezahlt...
Leb wohl, mein Engelchen.
Los! Drück den Abzug.

IN DER FEUERLINIE DER LIEBE

Herbstlicher Boykott. Zwischen dir und mir
Ein siebenstelliger Code, den ich nicht knacken kann.
Alle wollen Neuigkeiten, und ich weiß nicht, wo ich mich verstecken soll.
Ich bin allein, seit du "nein" gesagt hast.

An der Feuerlinie habe ich dir meine Liebe gegeben.
An der Feuerlinie warst du mein Geheimnis.
Sag mir: Warum leben wir an der Feuerlinie?
Schweig nicht, schweig nicht.

Eine naive Melodie bekommt einen Sinn,
Zwischen den feinen Worten, mit denen du "nein" gesagt hast.
Lauf weg oder bleib, niemand wird dir sagen,
Wo das Ende ist und ob es mir helfen wird.

An der Feuerlinie habe ich dir meine Liebe gegeben.
An der Feuerlinie warst du mein Geheimnis.
Sag mir: Warum leben wir an der Feuerlinie?
Schweig nicht, schweig nicht.

NICHT DEIN KRIEG

Kampf bei Tagesanbruch, Sonne und Rauch,
Kaum jemand weiß, was mit ihm geschehen wird.
Was morgen in den jungen Gedanken sein wird,
Für manche Hoffnung, für andere Angst.

Die Äste der Viburnum biegen sich,
Mama, für wen haben wir gebetet?
Wie viele deiner Kinder wird sie noch nehmen,
In diesem Krieg, der nicht deiner ist?

Söhne und Töchter wurden zu Eltern,
Alle sahen bunte Träume,
Und küssten die Hände der Lügen
Für stille Nächte gaben sie die Tage her.

Die Äste der Viburnum biegen sich,
Mama, für wen haben wir gebetet?
Wie viele deiner Kinder wird sie noch nehmen,
In diesem Krieg, der nicht deiner ist?

Es war so gut damals und irgendwann,
Dort, wo es kein Schweiß und keine Tränen gab.
Doch es hatte keinen Sinn,
Ich kann das nicht, aber wie kannst du?!

Die Äste der Viburnum biegen sich,
Mama, wir haben nicht für das gebetet!
Wie viele deiner Kinder wird sie noch nehmen,
In diesem Krieg, der nicht deiner ist?
Die Äste der Viburnum biegen sich,
Mama, für wen haben wir gebetet?
Wie viele deiner Kinder wird sie noch nehmen,
In diesem Krieg?

SO JEMAND WIE DU

Weißt du, wie sehr der gnadenlose Regen in die Seele schlägt?
Als ob er immer nur auf mich gewartet hätte.
Und wie schmerzlich der winterliche Frieden unseres Fensters ist,
Sanft pastellfarben, wie dein Lieblings-Monet.

So jemand wie du
Gibt es einmal im Leben.
Und das vom Himmel.
So jemand wie du
Gibt es nur einmal im Leben.
Es fehlt an Reue,
Wenn ich ohne dich bin.

Es scheint, als könnte ich niemals alles vergessen.
Ein neuer Anruf setzt die Freiheitsuhr auf null.
Und dein Blick ist mehr wert als Millionen Worte,
Ewig fern, wie dein Lieblings-Dali.

So jemand wie du
Gibt es einmal im Leben.
Und das vom Himmel.
So jemand wie du
Gibt es nur einmal im Leben.
Es fehlt an Reue,
Wenn ich ohne dich bin.

WENN WIR SELBST WERDEN

An dem Tag, an dem wir wir selbst werden,
Werden Aprikosen blühen, und der unnötige Rückstand wird am Boden verschwinden.

An diesem Tag werden deine offenen Zöpfe
Wie Morgentau wieder auf mein Gesicht fallen.
An dem Tag, an dem wir wir selbst werden,
Wird es so klar sein, dass wir den Himmel sehen können,
Und in einem Moment wird das Traurige schön werden,
Erschöpfte Parolen werden verschwinden und der Weg zum Rand wird frei sein.

Genau an diesem Tag, an dem wir wir selbst werden,
An dem Tag, an dem wir wir selbst werden,
Genau an diesem Tag, an dem wir wir selbst werden,
Wird die Sonne wieder über uns erscheinen.

An diesem Tag werden wir wieder wie Kinder sein,
Und wir werden weiterhin verrückt sein wollen im Meer der Wünsche.
Dieser Tag wird uns mitreißen, wie der Wind uns umarmt,
Wie das Universum, in dem es kein Leid gibt.
An diesem Tag werden die Worte aus irgendeinem Grund überflüssig,
Und Namen unwichtig, und die müden Spuren werden kaum sichtbar sein.
Alles um uns wird im Glanz verschwinden, und wir werden beide
Wieder die sein, die wir immer waren.

Genau an diesem Tag, an dem wir wir selbst werden,
An dem Tag, an dem wir wir selbst werden,
Genau an diesem Tag, an dem wir wir selbst werden,
Wird die Sonne wieder über uns erscheinen.

ALLES WIRD GUT

Ich erinnere mich an die Zeit, als die Welt gerade begann,
Wer konnte, stieg auf und ging voran.
Er ging hoch in die Berge, nahm auf den Weg
Seine Hoffnung, stark wie die Liebe.

Dass alles gut wird
Für jeden von uns,
Dass alles gut wird
Unsere Zeit wird kommen.

Ich sah, wie um uns herum Schicksale und Feuer
Immer weiter den Himmel veränderten.
Und wir stiegen immer höher, denn im Tal ist der Himmel nicht so,
Und weiter führt etwas uns auf den Weg.

Und alles wird gut
Für jeden von uns,
Und alles wird gut
Unsere Zeit wird kommen.

Und nun, da wir fast dort sind, wo es kalt und schneereich ist,
Und unsere Einsamkeit ganz nah ist,
Werden starke Wünsche, wie die Liebe, uns helfen,
Und all die Höhe wird unser sein.

Und alles wird gut
Für jeden von uns,
Und alles wird gut
Unsere Zeit wird kommen.

DRAUßEN IST FAST FRÜHLING

Wenn du meine Gedanken hättest
Und ich deine Zauber,
Wenn du meine Worte hättest,
Und ich dich, und umgekehrt.

Und draußen ist fast Frühling,
Sie kennt die Worte, die fast unausgesprochen blieben,
Und sie ist in meinen Adern gegenwärtig.
Und draußen ist fast Frühling,
Und, oh mein Gott, wie unerwartet verändert sie
Meine ganze Zukunft,
Meine Zukunft und mein Leben.

Und ich lebe im Glanz deiner Augen,
Im Geschmack der Wünsche und im Duft der Worte.
Eines Tages wird es vielleicht umgekehrt sein,
Und mein Leben wird vielleicht auch deins.

Und draußen ist fast Frühling,
Sie kennt die Worte, die fast unausgesprochen blieben,
Und sie ist in meinen Adern gegenwärtig.
Und draußen ist fast Frühling,
Und, oh mein Gott, wie unerwartet verändert sie
Unsere ganze Zukunft,
Unsere Zukunft und unser Leben.

OHNE DICH

Ohne dich ist meine Seele blind,
Und mein Körper fühlt sich fremd an.
Ohne dich ist da nur Nebel,
Ohne dich ist überall Wasser,
Wohin ich auch blicke – die Erde ist nicht zu sehen,
Ohne dich ist überall Täuschung.

Meine Seele fliegt, sucht nach dir,
Denn sie weiß, wo du bist – da bin auch ich.

Ohne dich ist meine Liebe
Wie eine verstreute Perlenkette,
Rot liegt sie im Schnee,
Ringsumher ist die Nacht erstarrt,
Und absichtlich weht ein kalter Wind,
Der Morgen dämmert, doch die Seele schläft nicht.

Meine Seele fliegt, sucht nach dir,
Denn sie weiß, wo du bist – da bin auch ich.

Deine Hand ist so nah,
Auch wenn du nicht da bist,
Ich weiß, wo du bist – da bin auch ich,
Ich wandere, wo du bist – da bin auch ich,
Ich fliege, wo du bist – da bin auch ich.

LASS MICH LOS

Ich würde denken, du bist ein heller Tag ohne Regen,
Doch Tränen auf deinem Gesicht,
Und ich würde dir sagen, du bist nicht meine, nicht meine,
Doch du lässt mich nicht gehen.

Ich würde denken, du bist eine stille Nacht ohne Sterne,
Doch deine klaren Augen leuchten hell.
Und ich würde dir sagen, du bist nur ein Traum, nur ein Traum,
Doch du lässt mich nicht gehen.

Lass mich los, ich flehe dich an, lass mich los,
Denn ich kann nicht mehr weitergehen,
Lass mich los, ich flehe dich an, lass mich los,
Ich will nicht mehr weitergehen.

Und ich würde denken, du bist ein Blütenblatt im Frühling,
Doch du wirst niemals welken,
Und ich würde dir sagen, du bist meine, nicht meine.
La-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la

Lass mich los, ich flehe dich an, lass mich los,
Denn ich kann nicht mehr weitergehen,
Lass mich los, ich flehe dich an, lass mich los,
Ich will nicht mehr weitergehen.

ICH WERDE NICHT OHNE KAMPF AUFGEBEN

Was ist los mit mir, warum konnte ich nicht
Rechtzeitig stoppen, alles ist klar.
Jetzt bist du bei mir und für immer,
Zu spät, geh nicht, geh nicht weg von mir.
Rap-wap pa-ru ri-rap bai.
Ich schenke mir ein, ich schenke dir Wein ein,
Oder willst du es mit Honig?

Wer bist du, du hast mein Leben genommen,
Und nicht zurückgegeben, wer bist du?
Du hast mein Blut getrunken und bist betrunken gefallen,
Deine Augen rufen, sie wollen mich,
Sie führen mich.

Wer bist du, und wer du auch bist,
Ich werde nicht ohne Kampf aufgeben.
Ich werde nicht ohne Kampf aufgeben.

Was ist los mit mir, warum konnte ich nicht
Mich stoppen, dich stoppen.
Heute, heute weht es so stark,
Ohne dich bin ich traurig, ich bin traurig ohne dich,
Zieh dir etwas über.

Rap-wap pa-ru ri-rap bai
Ich schenke mir ein, ich schenke dir Wein ein,
Oder willst du es mit Honig?

Wer bist du, du hast mein Leben genommen,
Und nicht zurückgegeben, wer bist du?
Du hast mein Blut getrunken und bist betrunken gefallen,
Deine Augen rufen, sie wollen mich,
Sie führen mich.

Wer bist du, und wer du auch bist,
Ich werde nicht ohne Kampf aufgeben.
Ich werde nicht ohne Kampf aufgeben.

Ich schenke mir ein, ich schenke dir Wein ein,
Oder willst du es mit Honig?

Wer bist du, du hast mein Leben genommen,
Und nicht zurückgegeben, wer bist du?
Du hast mein Blut getrunken und bist betrunken gefallen,
Deine Augen rufen, sie wollen mich,
Sie führen mich.

Wer bist du, und wer du auch bist,
Ich werde nicht ohne Kampf aufgeben.
Ich werde nicht ohne Kampf aufgeben.

TALISMAN

Nimm das Traurige nicht, nimm es dir nicht zu Herzen,
Achte nicht darauf, überstehe alles.
Sag niemandem, wie es in dir brennt,
Lass den Kummer ins Meer fließen.

Und lass es irgendwo regnen,
Und lass irgendwo Schnee fallen,
Doch deine Kraft bleibt lebendig
, Denn du hast schon lange einen Talisman.

Nimm nichts Fremdes, nimm es dir nicht zu Herzen,
Schlaf nicht, stell dir einen Stern vor.
Sag niemandem, wie hell er für dich leuchtet,
Lass den Traum in den Himmel fliegen.

Und lass es irgendwo regnen,
Und lass irgendwo Schnee fallen,
Doch deine Kraft bleibt lebendig,
Denn du hast schon lange einen Talisman.

Danke für die Aufmerksamkeit 🥰

About

No description, website, or topics provided.

Resources

Stars

Watchers

Forks

Releases

No releases published

Packages

No packages published