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Update 2024 #4
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Update 2024 #4
Conversation
Danke @martinwolf Ich wäre auch dafür dass wir das mit den Fonts vereinfachen und flexibler halten. Grundsätzlich finde ich das mit dem Hier 2 Artikel mit im Grunde dem selben Inhalt aber unterschiedlich erklärt: Eine font definition könnte daher wie folgt aussehen, das finde ich lesbarer als den fluid
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@peckomingo Ja, sehr cool! Aktuell definieren wir natürlich pro Breakpoint eine font size und skalieren immer dazwischen, was es sehr flexibel hält. Ist die Frage ob man das weiterhin braucht oder ob es reicht, wenn wir eine min und eine max size definieren und einfach dazwischen skalieren. Wir könnten es natürlich mal so vereinfachen und ich teste das direkt im nächsten Projekt was ich heute starte mal, was ich jetzt starte. Das ist nur ein kleines 3-Seiten Projekt, das würde sich ja anbieten. |
@peckomingo Ich habe ein Update gepushed, ich finde das so viel besser und einfacher. Man kann weiterhin die Font Styles definieren und die Klassen werden automatisch generiert. Die Ich bin happy, du auch? Edit: Ich würde es mal noch erweitern, so dass es gar keine fluid clamp function gibt, wenn |
…-size are the same
@peckomingo So, nu aber. Jetzt sollte es alles passen. Kein |
Finde ich weit besser und genau, wir bleiben mit der Ich würde es auch cool finden wenn man bei den definitionen zb. Längerfristig gedacht, war mein Gedanke war halt noch, wieso wir überhaupt die font-styles in eine tiefe sass map stecken und nicht einfach direkt die CSS selectoren anlegen und dort dann kleinteiligere scss functions (fluid, px-to-rem, etc.) und/oder custom-property variablen (token) verwenden. Ich kann mich nämlich nicht erinnern dass ich jemals direkt auf eine einzelne Variable innerhalb der Font Definitionen zugreifen musste/wollte. |
Ja, ist aber ja nur ein mal in der font-styles map, oder? Mein Gedanken da war einfach nur, dass man ein mal den vollen Überblick hat. 🤷♂️ In der Regel legt man diese map ja eh nur ein mal am Anfang an.
Ja, verstehe ich und hätte ich persönlich auch gar nix gegen. Ich glaube die große Sass Map ist einfach so gewachsen mit dem Gedanken alles irgendwie ordentlich in Variablen abzulegen. Später drauf zugreifen hatte ich nur mal wenn ich irgendwie die Aber ich hänge da gar nicht dran und von mir aus könnte man auch die Vielleicht lassen wir das volle Programm drin und man kann pro Projekt einfach schauen wie man es macht? |
Das stimmt, aber würden dann ich auch x mal je Font
Das ist super. Dann kann man es vorallem bei kleineren Projekten vielleicht wirklich manuell anlegen. |
Ne, ich fange das alles in dem einen Mixin ab, so dass es bei |
Ich habe ein mal alles auf den neusten Stand gebracht im Zuge des Aufsetzen des Fischerei Tegernsee Projektes.
@use
und@forward
.Ich würde mir gerne das Thema Fluid Typo nochmal anschauen ob man nicht auf irgendwas mit-> Update: Ist erledigt. Wir haben eine neueclamp()
wechselt, bzw würde ich gerne weniger CSS ausgeben, wenn z.b. nur XL und S unterschiedliche Schriftgrößen haben, aber dazwischen alles gleich ist und so.fluid
function, die mitclamp()
funktioniert und wir geben keinen unnötigen Code mehr aus, wenn die font-size sowieso gleich bleibt..fs-
Klassen können automatisch generiert werden, indem eine$font-styles
map mit in die Frontend Base gegeben werden, siehe nächster Punkt für Variablen. @peckomingo und ich glauben aber, dass Font Style Klassen manuell anlegen eher mehr Flexibilität und weniger Code bringt. Kann man pro Projekt abwägen. Bei der Fischerei z.b. teste ich gerade manuell Klassen anlegen. Z.b. in einerglobals/_font-styles.scss
aspect-ratio
gelöst ist. usw.Die Updates sind auf jeden fall breaking changes und können nur für neue Projekte so genutzt werden da der ganze Aufbau und Nutzung grundlegend verändert (werden musste). Entsprechend habe ich die Version in der package.json angepasst.